Ekel-Eklat um Schäfer Heinrich: "Die Iris mag meinen Schweiß nicht!"

Schäfer Heinrich fühlt sich missverstanden. "Sie rammen einem Messer in den Rücken", wähnt er sich von allen verraten. Vor allem von einer: seiner eigentlich doch vertrauten "Kampf der Realitystars"-Mitstreiterin Iris Klein, die seine Ausdünstungen zum Reizthema macht. Wirft Heinrich der "Schäferschweiß"-Skandal in Folge 9 der RTLZWEI-Show endgültig aus der Bahn und aus dem Rennen? (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Da sind's nur noch neun wackere Realitystars, die sich Hoffnungen auf den Titel "Realitystar 2022" machen dürfen (und vor allem die 50.000 Euro Siegprämie), weil sie es bis ins Halbfinale schafften: Iris Klein, Heinrich Gersmeier, Ronald Schill, Paco Herb, Sissi Hofbauer, Elena Miras, Malkiel Dietrich (verdeckt), Yeliz Kroc und Yasin Mohamed. (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Auf dass ihnen nicht langweilig werde, gibt's ein Beachspiel für die Sala-Bewohner. Im Spiel "Fernsehkarussell" gilt es Reality-Stars zu erkennen. Gar nicht so einfach, dreht sich doch kein Karussell schneller als das der Realityszene. Wer gestern noch hot war, ist jetzt (wieder) unbekannt. Wie schlagen sich Elena und ihr Spielpartner Yasin? (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

"Wir sind die Reality-Fossile", meint Iris Klein. Ihren Partner, Schäfer Heinrich, mag sie. Bis auf eine Ausnahme: Sie bittet den Schäfer, sich ein Leibchen anzuziehen. "Ich mag deinen Schweiß nicht auf meiner Haut", erklärt sie lachend. Sie sagt es leichthin, aber den Schäfer trifft es schwer. Ein Verbalschlag, der noch nachwirken wird! (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Aber zunächst geben Heinrich und Iris alles. Vor allem er. Er schubst sie sogar Richtung Ziel, als es sie auf den Poppes legt (Iris: "Macht nix, ist ja gut gepolstert!"). Der Schäfer trotzt mit guter Laune und Singsang ("Auf dem Karussell fahren alle gleich schnell") der Erfolglosigkeit. Denn zur Beantwortung der Fragen bleiben nur sieben Sekunden. (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Heinrich hofft auf einfache Fragen. Die werden nicht gewährt, und das Paar geht ohne Punkte aus. Das ist aber nicht so schlimm wie die Sache mit dem Schäferschweiß. Iris denkt da schon gar nicht mehr daran, aber der Schäfer sucht Trost bei Ronald Schill und Rat bei seiner großen Vertrauten ... (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

"Die Iris mag meinen Schweiß nicht", gesteht Heinrich seiner Ratgeberin Elena. Und die ist entsetzt: "Das ist eklig!" Also nicht der Schweiß, sondern der Spruch. "Das sagt man nicht." Sagt man doch - jedenfalls Elena nach und nach allen anderen in der Sala. Blöd, dass Iris bald Wind von der Tratscherei bekommt und meint, Heinrich hätte gepetzt ... (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Iris kapselt sich ab, verweigert sogar den Morgengruß. Zu viel für das sensible Schäfchen Heinrich; er sucht bestürzt die Aussprache. Aber da ist nichts mehr zu retten, beide missverstehen einander komplett. Die nachhaltig schmollende Iris: "Ich mochte den Heinrich so sehr, wollte sogar eine Autogrammkarte. Die will ich jetzt nicht mehr." (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Damit möglichst alle aufeinander sauer sind, ruft die Produktion zu einer anonymen Wahl auf: "Wer ist dein größter Konkurrent hier?" Der wird mit einer Münze gekennzeichnet. Nicht zu verwechseln mit der abendlichen Rauswahl. Aber einige verstehen das Spiel nicht, unter anderem Elena. "Iris ist gemein zu Heinrich", sagt sie. Münze für Iris. (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Es wird ungemütlich für Iris. Sie bekommt vier Münzen und reagiert erneut gereizt ("Was für Feiglinge!") und geht beleidigt ins Bett. Aber auch andere haben mit der Münzzuteilung zu kämpfen. Elena rastet wegen einer Münze fast aus. "Wer hat Angst in der Hose und verrät nicht, dass er mich gewählt hat?" Geht den Sala-Insulanern wirklich der Stift? (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

These von Malkiel: "Die haben alle Angst, dass ihnen Elena aufs Maul haut." Aber Paco nicht! Der gesteht: "Ich hab dich gewählt." Er versucht, es zu erklären. Aber er ist einer der wenigen, der das Spiel gecheckt hat. "Elena unterhält, ist stark und verdient den Sieg - also Konkurrenz." Es dauert, bis bei Elena - trotz Dunkelheit - ein Licht aufgeht. (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

"Ach sooo." Bei Elena fällt der Groschen. "Eigentlich müssten alle Münzen bei mir landen", hat sie eine Erleuchtung. Denn sie hält sich ja für so stark, dass "es keine Konkurrenz für mich gibt". Heinrich, der drei Stimmen bekam, ist nicht so gefestigt: "Hier wird ein dreckiges Spiel gespielt", jammert er. "Jetzt sieht man, wo die Freunde sind." (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

"Ich wünschte, ich wär daheim bei meinen Schäfchen." Ja, Heinrich hadert. Aber Elena, mittlerweile wieder in der richtigen Spur, kann helfen: "Die Münzen sind eigentlich ein Kompliment. Die halten dich alle für stark." Und als Ronald Schill noch ein paar Wortspielchen betreibt ("Heimlistig und hintertückisch!"), kann auch der Schäfer wieder lachen. (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Einmal noch geht's um Immunität bei der abendlichen Rauswahlzeremonie. Bei "Safety First" müssen alle beherzt im Schleimschlotze-Pool nach Münzen wühlen. Ronald Schill greift im Eifer des Glibbergefechts wiederholt schrill daneben, vor allem Richtung Sissi. Malkiel süffisissiert: "Das war Ronalds Spiel: Sie nannten ihn Octopussy!" (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Bewaffnet mit den erbeuteten Münzen darf nun um diverse Luxusgüter gesteigert werden. Kaffeemaschine oder Sitzecke zum Beispiel. Elena hat mit 54 Münzen am besten gefischt, hält sich beim Steigern aber zurück. Nach ihr die reichste Beute haben Yasin (45) und Yeliz (40). Wenig Münzen hat Heinrich, dafür aber frühes Auktionsglück: Er ersteigt den Toaster! (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Yeliz ersteiget Kaffeemaschine, die Sofaecke und das Recht, die Lieben daheim anzurufen. Beim Videocall mit ihren Eltern ("Das pusht total vor dem Finale!"), ihrer kleinen Tochter und deren Papa Jimmi Blue Ochsenknecht verschweigt Yeliz allerdings, dass sie in der Sala längst Kuschelersatz für den Kindspapa daheim gefunden hat. (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Das große Los zieht beziehungsweise ersteigert Elena. Für 30 Münzen sichert sie sich "Safety". So günstig? Ja, denn Yasin checkt nicht, dass es hier schon um den Rauswahlschutz geht. "So'n einfaches Schild? Da muss doch mehr kommen", vermutet er einen Trick. Er hält seine Münzen zurück, hofft auf das "goldene Ticket fürs Finale". (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Yasin ersteigert die "Mystery Box" und hofft auf den großen Wurf. Er findet aber nur die Order, dass er künftig mit Schwimmflossen und Schwimmflügelchen rumlaufen muss. "Ich bin der Depp vom Dienst", ist er zerknirscht. Ronald "tröstet": "Das steht nicht jedem - aber du kannst es tragen." Wer den Schaden hat, spottet halt jeder Beschreibung ... (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

Aber Yasin braucht die Safety in der "Stunde der Wahrheit" nicht. Schnell ist klar: Iris ist die Münzsammlerin des Abends. Am Ende kassiert sie sechs Münzen und fliegt raus. Sie gibt sich cool: "Möge der Bessere gewinnen. Ich wünsch euch fürs Finale viel Spaß." Aber dass es in ihr anders aussieht, offenbart sie, als die anderen nicht mehr zuhören ... (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)

"Ab und zu werden in solchen Formaten Freundschaften geschlossen", sagt Iris nach der Abwahl. "Diesmal ist eine zerbrochen." Sie meint die ihre mit Malkiel. Der wandte sich ("Iris ist trotzig wie ne eingeschnappte Rosette") von ihr ab, weil sie nach dem schweißigen Missverständnis so beleidigt war. "Das war's!", sagt auch sie - und geht. Tschüss! (Bild: RTLZWEI / Banijay Productions Germany)