Drama bei "Ninja Warrior Germany": Favoritenstürze im "Epizentrum der Glückseligkeit"
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Ninja Warrior Germany 2023
Wenn "Monster-Athleten" wie Christian Kirstges (Bild) im "Ninja Warrior Germany"-Parcours ihr Bestes geben, schlägt nicht nur das Herz von Moderator Frank Buschmann höher. "Buschi" stellt in der dritten Vorrundenshow das "pure Glück im Parcours" fest. Für Superspannung sorgen Bestleistungen, Sekundendrama im Finale und - leider - auch Favoritenstürze. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 2/23
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"The Beast is back!" Arleen Schüßler schrieb in Staffel 4 als erste "Last Woman Standing" deutsche Ninja-Geschichte. Seither zählte sie stets zu den Favoritinnen, erreichte aber nicht mehr das Finale. Das will sie heuer wieder ändern - und sie ist in Top-Form. "Lockerer, weniger verbissen", lobt Buschi. Als Arleen buzzert, gesteht er: "Ich hab Gänsehaut." (Bild: RTL)RTL - 3/23
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So nah liegen Freud und Leid. Eben strahlte Arleen Schüßler am Buzzer, jetzt bricht eine kleine Ninja-Welt für sie zusammen. Und erst recht für ihren Freund, Benedikt Sigmund. Der Mitfavorit fliegt am Jackpot ab! Entsetzen bei Buschi ("Neiiin!") und Mit-Moderator Jan Köppen ("Der rutscht ab!"), vor allem aber bei Benni und Arleen. (Bild: RTL)RTL - 4/23
Ninja Warrior Germany 2023
Nach Arleen Schüssler wird Sophia Schubert zweitbeste Frau des Abends und rückt ins Halbfinale vor. Die 31-Jährige kann es selbst kaum fassen. Im Parcours feiert sie sich ausgelassen für jedes absolvierte Hindernis. "Die ist im Epizentrum der Glückseligkeit", jubelt Buschi, "das pure Glück im Parcours". Sophia schafft's bis an den Bienenkorb - reicht! (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 5/23
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Christine Chau geht vor ihm Mann Tim in den Parcours, der sie - mit dem gemeinsamen Töchterchen - am Rand begleitet. Leider nicht lange: Für die 33-jährige Lehrerin und Slacklinerin heißt es leider schon am tückischen Plankengang "Bella Chau", wie Jan Köppen wortspielt. Wie weit kommt ihr Mann, ebenfalls Neuling im NWG-Parcours? (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 6/23
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"Wundertüte", meint Buschi, "wir kennen ja nicht alle Neuen." Das dürfte sich bei Tim Chau ändern, denn ehemalige Top-Skifahrer geht wie ein alter Hase durch die Hindernisse. "Der ist gut", lobt Buschi und tobt begeistert, als sich Tim aus einer kritischen Situation befreit. An der dritten Bienenwabe wassert er. Trotzdem Halbfinale. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 7/23
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Tim Jacken (26, Influencer) tritt zunächst lässig im Hemd an. "Dem trau ich einiges zu", meint Buschi und liegt anfangs richtig. Leider aber auch, als er am Bienenkorb prognostiziert: "Der pumpt, da ist gleich Schicht im Schacht." Der 1,94-Meter-Hüne geht tatsächlich baden. Bis zuletzt hofft er aufs Halbfinale, verpasst es dann aber als 14. knapp. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 8/23
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Fünfter, Dritter, Zwölfter - die Leistungen der Vorjahre machen Philipp Göthert (22) zum absoluten Mitfavoriten. Das weiß er und dazu steht er: "Mein Ziel ist der Mount Midoriyama!" Der Weg ist weit - und holprig. Nach der zweiten Bienenwabe schmiert er ab - Flüchtigkeitsfehler - und ist geschockt. Als Zwölfter rutscht er gerade so noch ins Halbfinale. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 9/23
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Markus Schweiger (17) klettert, seit er fünf Jahre alt ist. Sein Vorbild ist der tschechische Sportkletterer Adam Ondra. Der wäre stolz auf den "Newbie", denn Markus wirkt im Parcours wie ein absoluter Ninja-Routinier. Buschi ist vor allem von der Griffkraft beeindruckt: "Wenn der zupackt, ist das wie ein Schraubstock." Markus finisht souverän. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 10/23
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Florian Schweiger ist Markus' Zwillingsbruder. Zwei Minuten älter, aber acht Zentimeter kürzer. Und: "Er ist der Stärkere von uns", schätzt Markus ehrlich ein. "Der macht das", ist er sicher. Und irrt. Florian ist zunächst cool auf Kurs, dann kommt er aber am Fidget-Spinner (Bild) aus dem Tritt und landet im Wasser. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 11/23
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Aliyi Abdellah kam 2015 aus Äthiopien nach Deutschland und debütierte 2018 im Ninja-Sport. Sein Vorbild ist Max Görner, der Vorjahressieger. Und er macht ihm Ehre: Aliyi ist hellwach und konzentriert im Parcours - und richtig stark. Aliyi buzzert souverän, ist dann ehrlich: "Am Fernseher sieht das immer so easy aus." (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 12/23
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Keine NWG-Staffel ohne Milan Schirowksi! Zweimal war er bereits im Finale und da will er wieder hin. Unterstützt wird er von seiner Ehefrau Claudia, die im siebten Monat schwanger ist. Der nahende Ninja-Nachwuchs animiert Jan zum Köppen-Kalauer: "Das frühere Milan-Bäuchlein ist weg, das hat jetzt seine Frau." Milan kämpft sich bis zum Buzzer. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 13/23
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Auch Christian "Hightower" Kirstges ist ein NWG-Urgestein. Aber er hat sich "runderneuert". Erstmals - weil er 2022 in der Vorrunde rausflog - hat er sein Markenzeichen abgelegt. "Wir sind nicht mehr am Ar...", trauert Köppen - denn früher trug Christian die Gesichter von Köppen und Buschi auf den Pobacken! Das neue Outfit sitzt: Christian finisht locker. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 14/23
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"Auf den bin ich gespannt", sagt Köppen, als "Jungspund" Michel Siedler (18) in den Parcours geht. Er ist "Newbie", agiert aber total abgeklärt. Kein Wunder, er ist erfolgreicher Sportkletterer. Buschi: "Das ist ja von der Statur eher so ein Lauch." Köppen: "Aber ein guter Lauch." Stimmt: Michel finisht und verpasst nur knapp den Showdown der Top vier. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 15/23
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"Da darf man viel erwarten", sagt Buschi über Giovanni Ertl, denn der zweimalige Finalist sei kein "faules Ei, das da durch die Gegend fliegt." Das stimmt, Giovanni zeigt eine bärenstarke Leistung. "Der pinkelt den Etablierten an den Baum", jubelt Buschi, als Giovanni den Fidget Spinner mit nur zwei Schritten bewältigt und als Viertschnellster buzzert. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 16/23
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Stefan Angermeier ist "Mr. Himmelsleiter", denn er hat sich so ein Teil, wie auch einen echten Mount Midoriyama, in den Garten gezimmert. "Wie hat er nur die Baugenehmigung bekommen?", wundert sich Köppen. Buschi ist eher fasziniert, dass Stefan mit einer untypisch kräftigen Statur so toll performt. Tut er aber und zwar als drittschnellster Finisher. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 17/23
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Joel Mattli, wie Buschi meint, "ein Ninja durch und durch", war zuletzt viermal im NWG-Finale, gewann 2022 "Ninja Warrior Austria" und ist seit Februar 2023 Weltrekordhalter im "Stangenflug". Weil er auch als Model arbeitet, wird der Schweizer "Ninja-Bachelor" genannt. Er sieht auch gut aus im Parcours, ist aber vor allem erfolgreich: Zweitschnellster! (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 18/23
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Daniel Schmidt ist wirklich schneller, als die Polizei erlaubt - dabei ist er selbst Polizist. Der sechsmalige Finalist heizt im Rekordtempo durch den Parcours und finisht als Schnellster, ist fast 30 Sekunden besser als der Nächstschnellste. Buschi: "Der ist schneller als Lucky Luke - und der schießt schneller als sein Schatten." (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 19/23
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Köppen, Buschi und Field-Reporterin Laura Wontorra begrüßen die besten vier des Abends zum Showdown an der "endlosen Himmelsleiter". Stefan Angermeier, Giovanni Ertl, Joel Mattli und Daniel Schmidt stehen vor 30 Sprossen. Wer sie am weitesten und schnellsten absolviert, bekommt als Tagessieger 5.000 Euro und ein Direktticket fürs Finale. (Bild: RTL)RTL - 20/23
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Giovanni Ertl ist als Erster dran. Er nimmt die Sprossen mit starkem Hüfteinsatz konsequent im Zweier-Rhythmus. Erst an der 24. Sprosse stellt er um - vielleicht zu spät. Denn die Kraft geht ihm aus, nach der 25. Sprosse verkanntet er und stürzt ab. Trotzdem, so Wontorra, "ein fettes Ausrufezeichen". Am Ende reicht es für Rang vier und 500 Euro. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 21/23
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Daniel Schmidt, der Vorrunden-Blitz, hat gleich einen Hakler an der ersten Sprosse, lässt sich aber nicht irritieren. Er geht den "sichereren" Einser-Takt und hämmert sich bis zur 24. Sprosse. "Der ist blau, das ist eine reine Willensleistung", erkennt Köppen. Und tatsächlich: Daniel erreicht die 27. Sprosse, bevor ihn die Kräfte verlassen. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 22/23
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"Der kann die schlagen", brüllt Buschi begeistert, als sich Model-Athlet Joel Mattli im Zweier-Rhythmus bis zur 18. Sprosse durchtackert. Nur einmal muss er nach einem Verkanten korrigieren, dann ist der "Monster-Athlet" (Buschi) nach nur 20,51 Sekunden auch schon am Buzzer. Wontorra jubelt: "Switzerland is in da house!" Reicht das zum Tagessieg? (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 23/23
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"Kann er den ganzen Weg gehen?", fragt Buschi bang. Aber als Stefan Angermeier im Zweiertakt die ersten 14 Sprossen nimmt, als würde er Bleistifte heben, ist Buschi schnell am Toben: "Was ne Maschine!" Als Stefan nach 20,37 Sekunden zum Tagessieg buzzert - 24 Hundertstel schneller als Joel -, rastet Köppen aus: "Das war Irrsinn!" (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich