Diese Promis gingen im Ausland ins Dschungelcamp

Nur C-Promis gehen in den Dschungel? Das ist andernorts nicht so: In Großbritannien zieht mit Mike Tindall (Bild) jetzt ein echter Royal ins Camp. Und ein Blick in die Kandidatenlisten der internationalen Ableger von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zeigt: Selbst Hollywood-Stars und Bond-Girls sind mit den Kakerlaken auf Du und Du ... (Bild: Alan Crowhurst/Getty Images)

Außerhalb Großbritanniens ist Mike Tindall zwar kaum bekannt, doch als Ehemann von Zara Tindall, einer Nichte von König Charles III., zählt der ehemalige Rugby-Nationalspieler zum engeren Kreis der königlichen Familie. Und er ist nicht der einzige Promi, der bald ins britische Camp zieht ... (Bild: Matthew Horwood/Getty Images)

Auch Culture-Club-Frontmann Boy George geht ab dem 6. November ins Camp: "Ich bin hier, um eine Version der Löwenkönigin zu spielen", sagte der Sänger über seine Teilnahme für die er angeblich eine Rekordgage von einer Million Euro kassiert. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images)

Unglaublich, aber wahr: Nur zwei Staffeln (2003 und 2009) lang lief das Format in den USA - vielleicht auch weil die Teilnehmer nicht allzu prominent waren: Berühmtester Teilnehmer der Premiere war noch vor ihrer Geschlechtsangleichung Sportlegende und Reality-TV-Star Caitlyn Jenner, die damals noch als Bruce Jenner in den Dschungel ging. 2019 versuchte sie es erneut: Im britischen Camp reichte es für Platz sechs. (Bild: Thomas Niedermueller/Getty Images)

Die zweite Staffel der US-Ausgabe hatten dann wenigstens einen halbwegs prominenten Gewinner: "Young Guns"-Star Lou Diamond Phillips holte sich 2009 die Krone - und stach dabei vor allem zwei Brüder aus ... (Bild: Mark Metcalfe/Getty Images)

Schauspieler Stephen Baldwin ("Geboren am 4. Juli") verließ das Camp freiwillig. Sein Bruder hingegen musste sich schon vorher dem Zuschauervoting beugen ... (Bild: 2018 Getty Images/Frazer Harrison)

Daniel Baldwin musste "I'm a Celebrity ... Get Me Out of Here!" bereits als Zweiter verlassen, blieb aber fortan dem Reality-TV treu: Zuletzt zog er 2015 ins "Promi Big Brother"-Haus. (Bild: Ian Gavan/Getty Images)

Seit 2015 gibt es den australischen Ableger des Dschungels (der in Südafrika gedreht wird): Dort machte es sich 2017 Hollywood-Schauspieler Tom Arnold ("Roseanne") am Lagerfeuer gemütlich. Er flog jedoch als Erster wieder raus. (Bild: Francois Durand/Getty Images)

Mikkey Dee, Drummer von Motörhead, war 2009 der prominenteste Teilnehmer der bislang einzigen schwedischen Ausgabe des Dschungelcamps. Er verpasste nur knapp das Finale, musste einen Tag vorher das Camp verlassen. (Bild: Adam Berry/Getty Images)

Die prominentesten Stars hatte jedoch Großbritannien zu bieten: In der ersten Staffel von "I'm a Celebrity ... Get Me Out of Here!" 2002 versprühte Löffelbieger Uri Geller seinen Zauber. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images)

Mit der Girlband Atomic Kitten landete Kerry Katona einen Hit nach dem anderen. 2004 war sie dann auch die Nummer 1 der UK-Version des Dschungelcamps. (Bild: Stuart Wilson/Getty Images)

Im selben Jahr kam es im britischen Dschungelcamp zur folgenschweren Begegnung zwischen Pop-Star Peter Andre und ... (Bild: John Phillips/Getty Images)

... Ex-Boxenluder Katie Price. Der Rest ist Reality-TV-Geschichte: Aus den kuscheligen Nächten am Lagerfeuer wurde eine skandalträchtige Ehe, nach deren Ende Katie Price 2009 zum zweiten Mal im Dschungel landete. (Bild: Jeff Spicer/Getty Images)

Live dabei bei der TV-Romanze war damals auch der Sex-Pistols-Sänger John Lydon, aka Johnny Rotten. Während der Show sorgte er für Aufsehen, als er das Publikum wüst beschimpfte. (Bild: Ben A. Pruchnie/Getty Images)

Eine zweite Karriere nach der Girl-Group erhoffte sich All-Saints-Sängerin Natalie Appleton, als sie in der vierten Staffel von "I'm a Celebrity" teilnahm. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images)

Auch der australische Sänger ("Especially For You") und Schauspieler Jason Donovan war sich für den britischen Dschungel nicht zu schade und belegte 2006 den dritten Platz. (Bild: John Phillips/Getty Images)

Weltsportler suchen ebenfalls die Herausforderung der Dschungelprüfungen: Wimbledon-Gewinnerin Martina Navratilova wurde 2008 Vize-Dschungelkönigin ... (Bild: Clive Brunskill/Getty Images)

... Knapp hinter ihr landete "Star Trek"- Star George Takei, der jahrelang als Hikaru Sulu neben Captain Kirk die USS Enterprise sicher durchs Weltall steuerte. (Bild: Suhaimi Abdullah/Getty Images)

In Staffel 9 tummelten sich ebenfalls echte Celebrities am Lagerfeuer: Hollywood-Star George Hamilton ("Der Pate - Teil III") hatte zwar Spaß mit den Mitcampern, verabschiedete sich an Tag 17 jedoch freiwillig. (Bild: Sean Gallup/Getty Images)

So lange durfte 80er-Popstar Samantha Fox ("Touch Me") nicht bleiben: Das einstige Pin-up-Girl wurde an Tag 14 von den Zuschauern rausgewählt. (Bild: Dave J Hogan/Getty Images)

2010 traute sich dann auch Bond-Girl und Superstar Britt Ekland im Auftrag des britischen Fernsehens in den australischen Busch. Sie belegte Platz neun. (Bild: Ian Jacobs/Getty Images)

In Staffel 11 wurde es dann hart, aber herzlich, als Serien-Star Stephanie Powers auf der Pritsche Platz nahm. Sehen wollte sie aber scheinbar keiner: Sie wurde als erste Kandidatin rausgewählt. (Bild: Ian Gavan/Getty Images)

Mit der Band Kajagoogoo ("Too Shy") und als Solokünstler ("The NeverEnding Story") war er in den 80er-Jahren ein Popstar: 2012 zog Limahl in den Dschungel und belegte Platz 10. (Bild: RTL / Willi Weber)

2013 war das Jahr des Ex-Boygroupsängers Kian Egan: Mit Westlife war er Platz 1 gewöhnt, im Camp schaffte er es auch solo bis an die Spitze. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images)

Und noch ein 80er-Jahre-Star: 2015 zog Tony Hadley, Sänger der einst höchst erfolgreichen Popband Spandau Ballet ("Gold", "True"), ins britische Dschungelcamp, schaffte es zum Teamleader und auf einen respektablen Platz sechs. (Bild: John Phillips/Getty Images)

Und auch er fiel inmitten all der TV-Stars und Sternchen auf: Ex-Fußball-Trainer Harry Redknapp, 2009 Champions-League-Teilnehmer mit den Tottenham Hotspurs, setzte sich 2018 gegen alle Teilnehmer durch und gewann das britische Dschungelcamp. (Bild: Charlie Crowhurst/Getty Images)

Ebenfalls von den Stadien der Premier League in den Dschungel: Ex-Weltklasse-Fußballer Ian Wright, unter anderem Meister und Europapokalsieger der Pokalsieger mit dem FC Arsenal, ging 2019 ins Camp. Dort reichte es nur für Platz acht. (Bild: Getty Images 2019/Gallo Images)

Sie war 2020 im australischen Camp mit dabei: Charlotte Crosby, "Geordie Shore"-Star, 2017 Gewinnerin von "Celebrity Big Brother" und inzwischen mit ihrem eigenen Reality-Format "The Charlotte Show" auf MTV zu sehen. (Bild: 2018 Getty Images/John Phillips)

Er ist einer der berühmtesten Klatsch-Blogger der Welt und geht aber selbst dahin, wo die Promi-Schlagzeilen entstehen: Bereits 2015 nahm Perez Hilton an der britischen Ausgabe von "Promi Big Brother" teil, 2020 zog er ins australische Dschungelcamp. (Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images)

2017 schlug ihn die Queen zum Ritter, er ist der erfolgreichste Läufer mit vier Goldmedaillen (2012 und 2016 über 5.000 und 10.000 Meter) in der britischen Olympiageschichte: Sir Mo Farah stellte sich 2020 einer ganz anderen "sportlichen" Herausforderung und nahm am britischen Dschungelcamp teil. Er belegte Platz fünf. (Bild: Adam Davy - Pool/Getty images)