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Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

  • <p>Eigentlich hatte es Lidl nur gut gemeint und wollte seinen muslimischen Kunden mit speziellen Ramadan-Produkten wie Pide und Bulgur eine Freude machen. Dummerweise enthielt die in der “Orientalischen Woche“ angebotene Frischkäseschnecke eine Zutat, die den Muslimen gar nicht schmecken dürfte: Schweinefett. Der Shitstorm im Netz ließ daraufhin nicht lange auf sich warten und dem Unternehmen wurde Kundentäuschung vorgeworfen. (Bild: Screenshot Facebook) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Eigentlich hatte es Lidl nur gut gemeint und wollte seinen muslimischen Kunden mit speziellen Ramadan-Produkten wie Pide und Bulgur eine Freude machen. Dummerweise enthielt die in der “Orientalischen Woche“ angebotene Frischkäseschnecke eine Zutat, die den Muslimen gar nicht schmecken dürfte: Schweinefett. Der Shitstorm im Netz ließ daraufhin nicht lange auf sich warten und dem Unternehmen wurde Kundentäuschung vorgeworfen. (Bild: Screenshot Facebook)

  • <p>Und wieder griff Lidl mit einem Produkt völlig daneben und kassierte mit einem Schlafanzug der Eigenmarke Lulipu einen Gender-Shitstorm. Der Schriftzug des Jungen-Schlafanzugs las “Sei dein eigener Superheld“, während die Botschaft auf dem Mädchen-Pyjama lautete: “Papi ist mein Superheld.“ Ein völlig überholtes Geschlechterbild, meinten die User. Ein Nutzer schrieb: “Völlig zu Recht bekommt #Lidl dafür einen Shitstorm.“ (Bild: Screenshot Twitter) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Und wieder griff Lidl mit einem Produkt völlig daneben und kassierte mit einem Schlafanzug der Eigenmarke Lulipu einen Gender-Shitstorm. Der Schriftzug des Jungen-Schlafanzugs las “Sei dein eigener Superheld“, während die Botschaft auf dem Mädchen-Pyjama lautete: “Papi ist mein Superheld.“ Ein völlig überholtes Geschlechterbild, meinten die User. Ein Nutzer schrieb: “Völlig zu Recht bekommt #Lidl dafür einen Shitstorm.“ (Bild: Screenshot Twitter)

  • <p>Als Mattel verkündete, dass eine neue Barbie auf den Markt kommen wird, die zum ersten Mal in der Geschichte des Konzerns ein Kopftuch trägt, kannte die Empörung der rechten Szene im Netz keine Grenzen. “Toll! Und jetzt noch das Barbie- Spielhaus, um lustig nachzustellen, wie Ken seine Barbie auspeitschen oder steinigen lässt, weil sie den Hidschab abgelegt hat. Frauenunterdrückung ist kein Spielplatz“, spottete eine Twitter-Userin. Ein anderer Nutzer fragte: “Gibt es dann auch Ken mit Bombengürtel?“ (Bild: dpa) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Als Mattel verkündete, dass eine neue Barbie auf den Markt kommen wird, die zum ersten Mal in der Geschichte des Konzerns ein Kopftuch trägt, kannte die Empörung der rechten Szene im Netz keine Grenzen. “Toll! Und jetzt noch das Barbie- Spielhaus, um lustig nachzustellen, wie Ken seine Barbie auspeitschen oder steinigen lässt, weil sie den Hidschab abgelegt hat. Frauenunterdrückung ist kein Spielplatz“, spottete eine Twitter-Userin. Ein anderer Nutzer fragte: “Gibt es dann auch Ken mit Bombengürtel?“ (Bild: dpa)

  • <p>Waffen für den Schulanfang? Wenn es nach Walmart geht, ja! Die Supermarktkette stand unter Beschuss, weil neben einer Vitrine mit Gewehren das Schild “Bewältige das Schuljahr wie ein Held” prangte. Kein Wunder, dass die Empörung groß war! “Das ist so krank“, beschwerte sich ein Twitter-User. Ein anderer forderte: “Könnt ihr das bitte erklären, Walmart?” Nach dem gewaltigen Shitstorm im Netz twitterte das Unternehmen: “Wir entschuldigen uns für diesen fürchterlichen Fehler.” (Bild: Screenshot Twitter) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Waffen für den Schulanfang? Wenn es nach Walmart geht, ja! Die Supermarktkette stand unter Beschuss, weil neben einer Vitrine mit Gewehren das Schild “Bewältige das Schuljahr wie ein Held” prangte. Kein Wunder, dass die Empörung groß war! “Das ist so krank“, beschwerte sich ein Twitter-User. Ein anderer forderte: “Könnt ihr das bitte erklären, Walmart?” Nach dem gewaltigen Shitstorm im Netz twitterte das Unternehmen: “Wir entschuldigen uns für diesen fürchterlichen Fehler.” (Bild: Screenshot Twitter)

  • <p>Seit Jahren sorgt der Zipfelmann vor Weihnachten für Aufregung. Das niedliche Kerlchen steht in den Regalen der Supermarktkette Penny herum. 2015 fand eine Userin: “Wir sind Deutschland – christlich und nicht Islam“. Und auch 2017 gibt es einen Shitstorm für die Schokofigur des Discounters. Dieses Mal wegen ihres Regenbogen-Outfits. “Mit Ihrer Aktion Zipfelmänner – statt Nikolaus – haben sie einen weiteren Kunden verloren“, erklärte ein User entsetzt. Ein anderer meinte: “Ihr habt se doch net alle beisammen! Penny sieht mich nie wieder!“ (Bild: Facebook/Penny) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Seit Jahren sorgt der Zipfelmann vor Weihnachten für Aufregung. Das niedliche Kerlchen steht in den Regalen der Supermarktkette Penny herum. 2015 fand eine Userin: “Wir sind Deutschland – christlich und nicht Islam“. Und auch 2017 gibt es einen Shitstorm für die Schokofigur des Discounters. Dieses Mal wegen ihres Regenbogen-Outfits. “Mit Ihrer Aktion Zipfelmänner – statt Nikolaus – haben sie einen weiteren Kunden verloren“, erklärte ein User entsetzt. Ein anderer meinte: “Ihr habt se doch net alle beisammen! Penny sieht mich nie wieder!“ (Bild: Facebook/Penny)

  • <p>Extra-Bier für Frauen? Warum nicht – dachte sich die Firma Aurosa und brachte ein Produkt auf den Markt, das optisch mehr an eine Prosecco-Flasche erinnert als an das beliebte Braugetränk. “Könnte ich vielleicht noch einen Strohhalm haben? Denn ich trage Lippenstift”, spottete eine Userin im Netz. Eine andere meinte: “Dank dieser #BeerForHer-Kampagne dürfen Frauen endlich das trinken, was sie bereits seit Jahrzehnten getrunken haben.“ (Bild: Screenshot Instagram) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Extra-Bier für Frauen? Warum nicht – dachte sich die Firma Aurosa und brachte ein Produkt auf den Markt, das optisch mehr an eine Prosecco-Flasche erinnert als an das beliebte Braugetränk. “Könnte ich vielleicht noch einen Strohhalm haben? Denn ich trage Lippenstift”, spottete eine Userin im Netz. Eine andere meinte: “Dank dieser #BeerForHer-Kampagne dürfen Frauen endlich das trinken, was sie bereits seit Jahrzehnten getrunken haben.“ (Bild: Screenshot Instagram)

  • <p>Die Drogerie-Kette dm ließ sich etwas Besonderes einfallen und nahm eine Pflegeserie für Tattoo-Fans ins Sortiment auf. Die Salbe von der hauseigenen Marke Balea soll gerötete Haut nach dem Tätowieren beruhigen, das Netz zeigte sich jedoch alles andere als beruhigt. “Seit wann hat DM auch Filialen im Knast?“, schrieb ein erzürnter Kunde. Andere User fanden: “Wenn das Tattoo dann aussieht wie das auf dem Foto, sollte man davon wohl lieber die Finger lassen.” (Bild: Screenshot Facebook) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Die Drogerie-Kette dm ließ sich etwas Besonderes einfallen und nahm eine Pflegeserie für Tattoo-Fans ins Sortiment auf. Die Salbe von der hauseigenen Marke Balea soll gerötete Haut nach dem Tätowieren beruhigen, das Netz zeigte sich jedoch alles andere als beruhigt. “Seit wann hat DM auch Filialen im Knast?“, schrieb ein erzürnter Kunde. Andere User fanden: “Wenn das Tattoo dann aussieht wie das auf dem Foto, sollte man davon wohl lieber die Finger lassen.” (Bild: Screenshot Facebook)

  • <p>Weil die Supermarktkette real in ihrem Onlineshop Badezimmermöbel mit dem Abbild zweier Moscheen anbot, ermittelte sogar die Polizei. Der Grund? “Nach unserem Glauben ist das Badezimmer ein ‘unreiner Ort’ und demnach hat dort das Abbild einer Moschee nichts verloren”, erklärte eine aufgebrachte Facebook-Userin. (Bild: Screenshot Twitter) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Weil die Supermarktkette real in ihrem Onlineshop Badezimmermöbel mit dem Abbild zweier Moscheen anbot, ermittelte sogar die Polizei. Der Grund? “Nach unserem Glauben ist das Badezimmer ein ‘unreiner Ort’ und demnach hat dort das Abbild einer Moschee nichts verloren”, erklärte eine aufgebrachte Facebook-Userin. (Bild: Screenshot Twitter)

  • <p>Dass das Unternehmen “Best Buy“ in einer Filiale in Houston in den USA nach dem Hurrikan Harvey ein 24-Liter-Paket Wasser für stolze 42 Dollar verkaufte, kam gar nicht gut an. Nachdem ein Journalist ein Foto des Angebots auf Twitter geteilt hatte, erntete die Kette einen kräftigen Shitstorm. “Menschen brauchen Hilfe, schämt euch!“, schrieb die Internetgemeinde empört. (Bild: Screenshot Twitter) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Dass das Unternehmen “Best Buy“ in einer Filiale in Houston in den USA nach dem Hurrikan Harvey ein 24-Liter-Paket Wasser für stolze 42 Dollar verkaufte, kam gar nicht gut an. Nachdem ein Journalist ein Foto des Angebots auf Twitter geteilt hatte, erntete die Kette einen kräftigen Shitstorm. “Menschen brauchen Hilfe, schämt euch!“, schrieb die Internetgemeinde empört. (Bild: Screenshot Twitter)

  • <p>Als Domnik Boisen bei Aldi-Süd dieses Angebot entdeckte, stellten sich bei ihm die Nackenhaare auf: BBQ-Nackensteaks, 600 Gramm mariniertes Fleisch für 1,99 Euro. Denn wenn man die Gewürze, Verpackung-, Transport-, Lager- und die Personalkosten abziehen würde, dann “ist das einfach nur billigster Dreck, für dessen Produktion alles und jeder bis zum Anschlag ausgebeutet wurde”, schrieb der Kunde entsetzt. Weiter kritisierte er: “Ich bin kein ideologisch verblendeter Ökofaschist, aber das, was Ihr tut, ist einfach nur KRANK!! Und Euer Verhalten ist nicht nur zum Kotzen, sondern auch verantwortungslos.” (Bild: Screenshot Facebook) </p>
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    Diese Produkte sorgten 2017 für die größten Aufreger im Netz

    Als Domnik Boisen bei Aldi-Süd dieses Angebot entdeckte, stellten sich bei ihm die Nackenhaare auf: BBQ-Nackensteaks, 600 Gramm mariniertes Fleisch für 1,99 Euro. Denn wenn man die Gewürze, Verpackung-, Transport-, Lager- und die Personalkosten abziehen würde, dann “ist das einfach nur billigster Dreck, für dessen Produktion alles und jeder bis zum Anschlag ausgebeutet wurde”, schrieb der Kunde entsetzt. Weiter kritisierte er: “Ich bin kein ideologisch verblendeter Ökofaschist, aber das, was Ihr tut, ist einfach nur KRANK!! Und Euer Verhalten ist nicht nur zum Kotzen, sondern auch verantwortungslos.” (Bild: Screenshot Facebook)

<p>Eigentlich hatte es Lidl nur gut gemeint und wollte seinen muslimischen Kunden mit speziellen Ramadan-Produkten wie Pide und Bulgur eine Freude machen. Dummerweise enthielt die in der “Orientalischen Woche“ angebotene Frischkäseschnecke eine Zutat, die den Muslimen gar nicht schmecken dürfte: Schweinefett. Der Shitstorm im Netz ließ daraufhin nicht lange auf sich warten und dem Unternehmen wurde Kundentäuschung vorgeworfen. (Bild: Screenshot Facebook) </p>
<p>Und wieder griff Lidl mit einem Produkt völlig daneben und kassierte mit einem Schlafanzug der Eigenmarke Lulipu einen Gender-Shitstorm. Der Schriftzug des Jungen-Schlafanzugs las “Sei dein eigener Superheld“, während die Botschaft auf dem Mädchen-Pyjama lautete: “Papi ist mein Superheld.“ Ein völlig überholtes Geschlechterbild, meinten die User. Ein Nutzer schrieb: “Völlig zu Recht bekommt #Lidl dafür einen Shitstorm.“ (Bild: Screenshot Twitter) </p>
<p>Als Mattel verkündete, dass eine neue Barbie auf den Markt kommen wird, die zum ersten Mal in der Geschichte des Konzerns ein Kopftuch trägt, kannte die Empörung der rechten Szene im Netz keine Grenzen. “Toll! Und jetzt noch das Barbie- Spielhaus, um lustig nachzustellen, wie Ken seine Barbie auspeitschen oder steinigen lässt, weil sie den Hidschab abgelegt hat. Frauenunterdrückung ist kein Spielplatz“, spottete eine Twitter-Userin. Ein anderer Nutzer fragte: “Gibt es dann auch Ken mit Bombengürtel?“ (Bild: dpa) </p>
<p>Waffen für den Schulanfang? Wenn es nach Walmart geht, ja! Die Supermarktkette stand unter Beschuss, weil neben einer Vitrine mit Gewehren das Schild “Bewältige das Schuljahr wie ein Held” prangte. Kein Wunder, dass die Empörung groß war! “Das ist so krank“, beschwerte sich ein Twitter-User. Ein anderer forderte: “Könnt ihr das bitte erklären, Walmart?” Nach dem gewaltigen Shitstorm im Netz twitterte das Unternehmen: “Wir entschuldigen uns für diesen fürchterlichen Fehler.” (Bild: Screenshot Twitter) </p>
<p>Seit Jahren sorgt der Zipfelmann vor Weihnachten für Aufregung. Das niedliche Kerlchen steht in den Regalen der Supermarktkette Penny herum. 2015 fand eine Userin: “Wir sind Deutschland – christlich und nicht Islam“. Und auch 2017 gibt es einen Shitstorm für die Schokofigur des Discounters. Dieses Mal wegen ihres Regenbogen-Outfits. “Mit Ihrer Aktion Zipfelmänner – statt Nikolaus – haben sie einen weiteren Kunden verloren“, erklärte ein User entsetzt. Ein anderer meinte: “Ihr habt se doch net alle beisammen! Penny sieht mich nie wieder!“ (Bild: Facebook/Penny) </p>
<p>Extra-Bier für Frauen? Warum nicht – dachte sich die Firma Aurosa und brachte ein Produkt auf den Markt, das optisch mehr an eine Prosecco-Flasche erinnert als an das beliebte Braugetränk. “Könnte ich vielleicht noch einen Strohhalm haben? Denn ich trage Lippenstift”, spottete eine Userin im Netz. Eine andere meinte: “Dank dieser #BeerForHer-Kampagne dürfen Frauen endlich das trinken, was sie bereits seit Jahrzehnten getrunken haben.“ (Bild: Screenshot Instagram) </p>
<p>Die Drogerie-Kette dm ließ sich etwas Besonderes einfallen und nahm eine Pflegeserie für Tattoo-Fans ins Sortiment auf. Die Salbe von der hauseigenen Marke Balea soll gerötete Haut nach dem Tätowieren beruhigen, das Netz zeigte sich jedoch alles andere als beruhigt. “Seit wann hat DM auch Filialen im Knast?“, schrieb ein erzürnter Kunde. Andere User fanden: “Wenn das Tattoo dann aussieht wie das auf dem Foto, sollte man davon wohl lieber die Finger lassen.” (Bild: Screenshot Facebook) </p>
<p>Weil die Supermarktkette real in ihrem Onlineshop Badezimmermöbel mit dem Abbild zweier Moscheen anbot, ermittelte sogar die Polizei. Der Grund? “Nach unserem Glauben ist das Badezimmer ein ‘unreiner Ort’ und demnach hat dort das Abbild einer Moschee nichts verloren”, erklärte eine aufgebrachte Facebook-Userin. (Bild: Screenshot Twitter) </p>
<p>Dass das Unternehmen “Best Buy“ in einer Filiale in Houston in den USA nach dem Hurrikan Harvey ein 24-Liter-Paket Wasser für stolze 42 Dollar verkaufte, kam gar nicht gut an. Nachdem ein Journalist ein Foto des Angebots auf Twitter geteilt hatte, erntete die Kette einen kräftigen Shitstorm. “Menschen brauchen Hilfe, schämt euch!“, schrieb die Internetgemeinde empört. (Bild: Screenshot Twitter) </p>
<p>Als Domnik Boisen bei Aldi-Süd dieses Angebot entdeckte, stellten sich bei ihm die Nackenhaare auf: BBQ-Nackensteaks, 600 Gramm mariniertes Fleisch für 1,99 Euro. Denn wenn man die Gewürze, Verpackung-, Transport-, Lager- und die Personalkosten abziehen würde, dann “ist das einfach nur billigster Dreck, für dessen Produktion alles und jeder bis zum Anschlag ausgebeutet wurde”, schrieb der Kunde entsetzt. Weiter kritisierte er: “Ich bin kein ideologisch verblendeter Ökofaschist, aber das, was Ihr tut, ist einfach nur KRANK!! Und Euer Verhalten ist nicht nur zum Kotzen, sondern auch verantwortungslos.” (Bild: Screenshot Facebook) </p>
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Schweinefett in Ramadan-Produkten, Schlafanzüge, die eine Gender-Debatte auslösten, oder das erste Bier für Frauen – die Hersteller ließen auch dieses Jahr nichts aus, worüber das Netz nicht diskutieren konnte. Die Produkte, die es schafften, die größten Shitstorms in den sozialen Medien zu ernten, finden Sie in unserer Bildergalerie!