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Die schlimmsten Filmplakate 2018

Filmplakate waren 2018 nicht immer das Gelbe vom Ei. (Bild: Yahoo Movies UK)
Filmplakate waren 2018 nicht immer das Gelbe vom Ei. (Bild: Yahoo Movies UK)

War hier der Praktikant am Werk? Manche Plakate für Kinofilme gerieten in diesem Jahr zum echten Reinfall. Dies waren die schlimmsten Filmplakate 2018.

Die Filme kosteten teilweise dreistellige Millionensummen. Das Plakat hingegen scheint aus der Kaffeekasse finanziert worden zu sein. Das könnte man jedenfalls bei diesen missratenen Motiven vermuten. Wir präsentieren: Die schlimmsten Filmplakate 2018.

“Jurassic World: Das gefallene Königreich”

(Bild: Yahoo Movies UK)
(Bild: Yahoo Movies UK)

Chris Pratt? Bryce Dallas Howard? Dieses Plakat für “Jurassic World: Das gefallene Königreich” hielt sich gar nicht erst mit den menschlichen Hauptdarstellern auf. Stattdessen wurden lieber diverse Dinosaurier aufeinander gepackt und von einem ausbrechenden Vulkan gekrönt.

“Speed Kills”

(Bild: Yahoo Movies UK)
(Bild: Yahoo Movies UK)

Was soll uns John Travoltas Gesichtsausdruck sagen? Und wieso hält er sein Jackett geschlossen, während ihm Geldscheine aus dem Koffer wehen? Die schräge Perspektive des Hintergrundmotivs tut dann ihr Übriges, um das Plakat für “Speed Kills” zum Flop werden zu lassen.

Schlimmste Filmplakate: “Aquaman”

(Bild: Yahoo Movies UK)
(Bild: Yahoo Movies UK)

Wenn jemand als Unterwasserkönig auf einem riesigen Seepferdchen nicht völlig lächerlich aussieht, ist es wohl Dolph Lundgren. Doch auch er kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Photoshop-Fähigkeiten bei den “Aquaman”-Plakaten sehr zu wünschen übrig lassen.

“Bumblebee”

(Bild: Paramount Pictures Germany)
(Bild: Paramount Pictures Germany)

Will ein riesiger Transformer Hailee Steinfeld in die Augen schauen, muss er sich notgedrungen klein machen. Diese Pose aber weckt bei manchem Beobachter ungewollte Assoziationen. “Warum sitzt Bumblebee auf dem Klo?”, scherzte eine Kinoseite.

“Venom”

(Bild: Sony Pictures)
(Bild: Sony Pictures)

Ein gutes Filmplakat beschränkt sich auf das Wesentliche. Der Grafikdesigner des “Venom”-Plakats ging lieber den entgegengesetzten Weg. Er packte alles rein, was ihm in die Finger kam: Tom Hardy, Michelle Williams, Riz Ahmed, Polizeiautos, Hubschrauber, die Golden Gate Bridge und ein Raumschiff drängeln sich auf der unteren Hälfte. Der Rest wird von einem riesigen Venom ausgefüllt.

“Bad Times at the El Royale”

(Bild: Yahoo Movies UK)
(Bild: Yahoo Movies UK)

Bei diesem Teaser-Plakat war hingegen falsche Zurückhaltung angesagt. Stars wie Jeff Bridges, Dakota Johnson, Jon Hamm und Chris Hemsworth wurden nur von hinten gezeigt. Vielleicht war das den Verantwortlichen beim Filmstudio dann doch zu subtil. Also wurden an den unteren Rand noch winzige Porträtbilder der Stars gepackt.

“The Happytime Murders”

(Bild: Yahoo Movies UK)
(Bild: Yahoo Movies UK)

Das Motto “Kein Sesam. Nur Straße” sollte zeigen: dieser Film mit den Puppen der Jim Henson Company ist nichts für Kinder. In Frankreich wurde sogar dieses anzügliche Motiv als Filmplakat verwendet. Der Spruch dazu lautete “Tag der offenen Tür!”. Mehr muss man dazu nicht sagen. In Deutschland warb der Filmverleih lieber mit Hauptdarstellerin Melissa McCarthy.

“The Equalizer 2”

(Bild: Yahoo Movies UK)
(Bild: Yahoo Movies UK)

Der gute Wille war da. Nur bei der Umsetzung haperte es gewaltig. Der Umriss der Gerechtigkeitsgöttin Justitia als Krawatte von Denzel Washington fiel eindeutig in die Kategorie “Hier durfte der Praktikant mal ran”.