Die schönsten Bikinis der Filmgeschichte

Yahoo Kino hat die schönsten Movie-Zweiteiler für Sie zusammengestellt…

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Wow! Cameron Diaz und ihre Hammerfigur! Inzwischen ist sie – wie einige andere Hollywoodstars - zu durchtrainiert, aber 2002 in „Drei Engel für Charlie - Volle Power“ (Regie: Joseph McGinty Nichol) hat sie noch Kurven, die Männer (und auch Frauen) die Luft anhalten lassen.

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Im gleichen Film zeigt auch Demi Moore ihre Traummaße im Zweiteiler. Das Gerücht, sie habe geschätzte 340.000 Dollar in das Umschneidern ihrer Kurven investiert, hält sich hartnäckig. Entweder ist das ganz großer Quatsch und sie hat einfach tolle Gene, oder die Investition in Fett absaugen, Haut straffen, Brust vergrößern hat sich wirklich gelohnt!

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Ursula Andress in „007 jagt Dr. No“ (Regie: Terence Young, 1962), fest umschlungen von Sean Connery als James Bond.

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Hier ist Ursula Andress im gleichen Film am Strand von Jamaika. Sie gewann für diese Rolle 1964 den Golden Globe als beste Nachwuchsdarstellerin. Der Film verhilft nicht nur den beiden Hauptdarstellern zu internationalem Durchbruch, sondern auch dem Zweiteiler aus weißer Baumwolle. Den hatte die Schweizerin – inklusive breitem Gürtel – selbst entworfen und er ging als „Dr.–No-Bikini“ in die Bademodegeschichte ein.

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Bikini trifft es in diesem Fall nicht so ganz. Die goldenen Busen-Häubchen schmücken Shirley Eaton in „James Bond 007 - Goldfinger“ (Regie: Guy Hamilton, 1964) aber trotzdem wunderbar.

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Claudine Augers Zweiteiler in knalligem Pink in „ James Bond 007-Feuerball“ („Thunderball“) Regie: Terence Young, 1965) ist nur eins ihrer schönen Modelle.

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Einige Szenen später steigt Claudine Auger auf ein Modell in schwarz-weiß um. Auch hübsch!

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Bo Derek trägt kein klassisches Badeoutfit, sieht aber in „Die Traumfrau“ („Ten“, 1979, Regie: Blake Edwards) so unwiderstehlich aus, dass wir sie niemandem vorenthalten möchten.

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In den 80’ern sieht sexy plötzlich anders aus. In „Im Angesicht des Todes“ („A View to a Kill“ Regie: John Glen, 1985) trägt Grace Jones in den Kampfszenen einen schwarzen Einteiler, und legt darin nicht nur einen gestählten Körper frei, sondern auch ihr Schauspieltalent.

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In Anlehnung an „007 jagt Dr. No“ kommt Halle Berry 2002 in „Stirb an einem anderen Tag“ in einem ähnlichen Zweiteiler aus den Wellen wie Ursula Andress einst im Jahr 1962. Ein Film-Zweiteiler, den wir nie vergessen werden.

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Und noch eine Schöhnheit in quietschbunt: In „Unzertrennlich“ („Stuck On You“, Regie: Bobby und Peter Farrelly 2003) zeigt Eva Mendes ihre sehr ansprechende Figur in schrillem Ober – und unifarbenen Unterteil. Das macht definitiv Lust auf luftige Stunden im Garten.

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In „Die Wiege des Lebens - Tomb Raider II“ von 2003 (Regie: Jan de Bont) ist Angelina Jolie ein zweites Mal Lara Croft. Sie verschaffte der Figur aus dem gleichnamigen Computerspiel viele neue Fans, die das Spiel nie gespielt haben. Im schlichten, schwarzen Bikini ist sie die perfekte Lara Croft–Inkarnation.

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Sehr lässig! In „Into the Blue“ (Regie: John Stockwell) entblößt Jessica Alba 2005 auf den Bahamas nicht nur schöne Haut, sondern auch ein Bauchnabel-Piercing.

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Mit diesem Lächeln kann Kate Hudson sowieso anziehen, was sie will. Die schöne Blondine sieht IMMER umwerfend aus. Nur mit einem Bikini verhüllt, ist sie einfach völlig unwiderstehlich. In „Ich, du und der andere“ („You, Me and Dupree“, Regie: Anthony Russo und Joe Russo) von 2006 hat sie bzw. ihre Kostümbildnerin sich für einen Zweiteiler in Lila entschieden. Schmeichelt ihr fast so, wie das Strahlen.

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In „Minis First Time“ (Regie: Nick Guthe, 2006) zeigt Nikki Reed, dass ein einfacher roter Bikini auch eine Menge hermachen kann. Erst Recht, wenn qualmen, ohne dass die Zigarette nass wird, Teil der Übung ist.

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„Into the Blue“ mit Jessica Alba und Paul Walker war so erfolgreich, dass 2009 „Into the Blue 2 – Das goldene Riff“ (Regie: Stephen Herek) ins Kino kam. Der blaugrüne Neckholder, in dem Laura Vandervoort strahlt, hat sicher viele weibliche Zuschauer zur Nachahmung angeregt. Kommt aber nicht an das heiße Modell ihrer Vorgängerin Jessica Alba heran.