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David Hasselhoff versteigert Requisiten - sogar K.I.T.T. steht zum Verkauf

Wollten Sie schon immer mal eine Runde mit K.I.T.T., dem Kultauto aus "Knight Rider", drehen oder mit einem "Baywatch"-Surfbrett am Strand angeben? Mit dem nötigen Kleingeld können Sie das bald tun, denn David Hasselhoff versteigert nun haufenweise Requisiten aus Film und Fernsehen.

Fast 40 Jahre lang hütete er das schwarze Kultauto wie einen Schatz, doch jetzt mistet David Hasselhoff so richtig aus, und selbst K.I.T.T. steht zum Verkauf. Der 68-Jährige möchte alle Utensilien aus seiner Film- und Fernsehkarriere - unter anderem das sprechende Auto aus "Knight Rider" - an seine Fans versteigern, wie der Schauspieler und Sänger am Samstag auf seinem Twitter-Account ankündigte: "Alles geht raus. Alles!", kündigte er im zugehörigen Video an.

Es ist die große Chance für Fans von "Baywatch" oder eben "Knight Rider", unzählige Requisiten zu ergattern, die aus den Dreharbeiten der Serien stammen. Auch Merchandise-Artikel stellt "The Hoff" zum Verkauf, viele Objekte hat Hasselhoff persönlich signiert. Interessenten können auf der Seite liveauctioneers.com bereits ihre Gebote abgeben, der Stichtag ist auf den 23. Januar datiert.

Surfbrett, Badehose, Klatschblättchen ...

Dann entscheidet sich, in wessen Besitz etwa das "Baywatch"-Surfbrett übergeht, oder wer bald eine eingerahmte Badehose von David Hasselhoff sein Eigen nennen darf. Das bunte Potpourri an Auktionsartikeln umfasst des Weiteren auch eine gelbe Strandtasche sowie eine Sammlung diverser deutscher Klatschblätter, die den Schauspieler auf der Titelseite abbilden. Diese dürften deutlich billiger zu haben sein, als der originale K.I.T.T. Das erste Gebot lag bereits bei 50.000 US-Dollar für den umgebauten Pontiac Firebird.

Doch warum stellt Hasselhoff diese Kult-Objekte nun zum Verkauf? Offenbar braucht er selbst das Geld nicht, stattdessen versteigert er für den guten Zweck. Teilweise kommt der Erlös seinen hauseigenen Wohltätigkeits-Organisationen zugute.