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Das sind die tödlichsten Möbelstücke im Horror-Film

Man kennt das: Es ist wieder einmal zu spät. Der Mörder ist schon im Haus und nun muss man ganz schnell schalten, um sich den sichersten Ort zu suchen. Im Schrank, im Bad, unter dem Bett? Und welches Möbelstück eignet sich am besten, um den Mörder in die Flucht oder ins Jenseits zu befördern? Der Bilderrahmen, das Bücherregal? Gar nicht so einfach.

Der Online-Shop „The Furniture Market“ hat nun endlich Antworten geliefert. Und mittels einer äußerst „wissenschaftlichen“ Studie herausgefunden, welche Möbelstücke die sichersten und tödlichsten sind, sollten wir uns plötzlich in einem Horror-Film befinden.

Um zu einem möglichst hilfreichen Ergebnis zu kommen, hat sich der britische Online-Shop die 50 beliebtesten Horrorfilme angeschaut und sich Notizen gemacht. Filme wie „Alien“, „Psycho“, „Halloween“, The Ring“ und „Final Destination“ haben es anschließend in die „Studie“ geschafft.

Bei jedem Film wurde dann ganz genau aufgeschrieben, welche Teile des Interieurs bei der Flucht vor dem Mörder eine Rolle spielten und zu welchem Ausgang der Szene sie beitrugen: Tod oder Rettung. Von der Anzahl der Szenen, in denen ein Möbelstück das Opfer rettet, wurde die Zahl der Szenen, in denen Schrank oder Bett eher zum Tod führt, abgezogen – und so ein „fundiertes“ Horrorfilm-Todesrisiko-Ranking erstellt.

Und das sind die Gewinner:

Auch wenn es manchmal ganz und gar nicht danach aussieht: Als sicherstes Möbelstück zählt laut Hollywood tatsächlich immer noch die verschlossene Tür – und zwar mit ganzen -22 Punkten. Gefolgt vom Kleiderschrank mit -5 Punkten bietet sie die höchste Wahrscheinlichkeit zu überleben.

Als besonders ungünstig für eine Überlebenschance stellten sich Bett (+7) und Bad (+2) heraus. Hier ist man also so gut wie tot. Mit Stuhl (-1) und Blumentopf (-1), Bücherregal (-1) und Bilderrahmen (-1) lässt es sich einigermaßen gut verteidigen. Fernseher (+1), Tisch (+1), Schreibtisch (+1) und Luftmatratze (+1) schneiden eher nicht so gut ab.

Puh. Dann wissen wir jetzt Bescheid.

Bilder: Rex Images