Das sind die coolsten Make-ups der zweiten Staffel "Glow Up"

In insgesamt acht Folgen kämpfen sich die Make-up-Artists ("MuAs") durch sogenannte "Real-Life-Challenges" und "Creative-Challenges" in und um Köln. Für die Teilnehmenden stehen 20.000 Euro und ein Agentur-Vertrag auf dem Spiel. Kurz vor dem Finale wirft die Galerie einen Blick auf coole Make-ups und kreative Looks. (Bild: ZDF / Malorie Shmyr)

Entertainer Riccardo Simonetti trat auch in der zweiten Staffel der bunten Make-up-Show "Glow Up - Deutschlands nächster Make-up-Star" als schillernder Moderator auf. Seine Looks konnten durchaus mit den Ergebissen aus so manch einer Challenge mithalten ... (Bild: ZDF / Ariel Oscar Greith)

In insgesamt acht Folgen werden nicht immer Models geschminkt - auch die eigenen Gesichter der Teilnehmenden hielten zeitweise als Leinwand her. Vor allem, wenn man sich in einer Team-Challenge aufeinander verlassen muss, kann es brenzlig werden. (Bild: ZDF / Malorie Shmyr)

Make-up ist für viele eine Art Maske, um das, was darunter ist, vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen. Im Rahmen von "Glow Up" wurde das Innere der Künstler oft nach außen gekehrt - und das nur mit Hilfe von Schminke. (Bild: ZDF / Malorie Shmyr)

"Glow Up"-Host Riccardo Simonetti weiß: "Diejenigen, die noch ganz am Anfang ihrer Karriere stehen, gehen im Zweifelsfall einfach nach Hause, und alles ist wie zuvor. Für andere steht die berufliche Zukunft auf dem Spiel." (Bild: ZDF / Malorie Shmyr)

In der zweiten Staffel stellen sich die Finalistinnen und Finalisten einer neuen Herausforderung: Im Finale (Donnerstag, 26. Oktober, 20.15 Uhr, ZDFneo) erwartet sie eine eigene Masterclass, die sie vor Fachpublikum und der "Glow Up"-Jury umsetzen. Wer dem nicht standhalten kann oder wer die Jury aus den Socken haut, das wird sich zeigen. (Bild: ZDF / Malorie Shmyr)

In der zweiten Staffel "Glow Up" wurde es oft mystisch, düster oder gar gruselig. Sehr helle Make-ups wirken besonders imposant vor schwarzem Hintergrund. Das war auch bei der "Guilty Pleasure"-Challenge von Vorteil. (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

Dieser Look aus der "Guilty Pleasure"-Challenge steht für Grusel-Momente. Make-up muss nicht immer zwingend verschönern und kaschieren ... (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

In der dritten Folge der Make-up-Show wurde es nass: Die Kandidatinnen und Kandidaten kämpften darum, die deutsche Nationalmannschaft im Synchronschwimmen für die Weltmeisterschaft in Japan zu schminken. (Bild: ZDF/Ariel Oscar Greith)

Einer der Looks aus der Glow-up-"Sport"-Challenge überzeugte besonders. Dabei ging es vor allem um Präzision. Inspiriert von der Kultur des Gastgeberlandes sollte es sein ... (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

Wie in jeder Folge erwartete die Make-up-Artists auch in Folge drei eine kreative Aufgabe: Alles sollte sich um die vier "Elemente" drehen. Die persönliche Note kann dabei ausschlaggebend sein. (Bild: ZDF/Malorie Shymr)

Während der eine ein eher düsteres Erd-Thema wählte, entschied sich ein anderer für ein farbenfrohes Spiel mit dem Thema Wasser. (Bild: ZDF/Marlorie Shmyr)

Die Juroren (links) Loni Baur, Armin Morbach, die Gastjurorin Mei Pang und Moderator Riccardo Simonetti glänzten im Rahmen der "Social Media"-Challenge in Folge vier selbst mit extravaganten Looks - eine Anregung für die MuAs. Denn sie mussten unkonventionelle Materialien in ihr Werk miteinbeziehen. (Bild: ZDF/Ariel Oscar Greith)

In der zweiten Challenge wurde es tiefgründig: Moderator Riccardo Simonetti und die Jury urteilten über die Looks der MuAs zum Thema "Vergänglichkeit". (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

Die Kulisse für das Fotoshooting ist auf die Looks der Make-up Artists abgestimmt. Speziell für die "Special Effects Zombie Apocalypse"-Challenge haben die Fotografen eine andere Welt geschaffen ... (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

Man könnte meinen, es handle sich hierbei um ein Gemälde: Bei der "Special Effects Zombieapokalypse"-Challenge traf Renaissance auf Thriller-Feeling. (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

Vor allem die Special Effects, die auch durch Make-up erzeugt werden können, gestalteten die von Riccardo Simonetti moderierte Show spannend. (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

In der sechsten Folge mussten die verbliebenen MUAs Models für einen Werbeclip schminken. Jeder Kandidat bekam ein besonderes Accessoire an die Hand. (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

Neben der Jury musste Werbe-Experte Reza Norifarahani die Looks aus der "Glow Up"-Challenge "Werbeclip" bewerten. Make-up kann auch dezent und schlicht sein, wie die MuAs zeigten. (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

Auch Bodypainting-Skills waren im Laufe der Show gefragt. Im Rahmen der "Porzellan-Challenge" kam der ein oder andere Make-up-Artist an seine Grenzen. (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

Die zentrale Frage bei der "Creative Challenge" kurz vor dem Halbfinale: Wessen Porzellan-Büste liefert die perfekte Illusion? Bodypainting-Fachmann Johannes Stötter war Teil des Entscheidungsprozesses. (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)

Halbfinale! Es ging darum, einen Kampagnen-Look für den "Pride Day Germany" zu entwickeln. Als Gastjuroren traten die Projektleiter Christian Boß und Enea Cocco von "Pride Day Germany" in Erscheinung. (Bild: ZDF/Armin Morbach)

Am Donnerstag, 26. Oktober, präsentieren die MuAs um 20.15 Uhr auf ZDFneo ihre Looks der Jury (von links) Loni Baur, Armin Morbach, Gastjurorin Nikeata Thompson und Riccardo Simonetti. Dabei geht es um ihre Zeit bei "Glow up". Eine "Masterclass" entscheidet dann, wer Deutschlands nächster Make-up-Star wird. (Bild: ZDF/Ariel Oscar Greith)

Im Finale treten zunächst vier Kandidaten gegeneinander an. Die finale Challenge bestreiten die letzten Drei: Alle Finalisten haben jeweils dreißig Minuten Zeit, um vor einem kritischen Fachpublikum sowie der "Glow Up"-Jury ihren persönlichen Make-up-Hack als Tutorial zu präsentieren - ihre eigene Masterclass sozusagen. (Bild: ZDF/Malorie Shmyr)