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Britney Spears angeblich "genervt" von überfürsorglichen Fans

Britney Spears zeigt viel Verständnis für ihre Fans - jetzt scheinen diese aber zu weit gegangen zu sein. (Bild: gotpap/starmaxinc.com/ImageCollect)
Britney Spears zeigt viel Verständnis für ihre Fans - jetzt scheinen diese aber zu weit gegangen zu sein. (Bild: gotpap/starmaxinc.com/ImageCollect)

Das haben sie sich wohl anders vorgestellt. Nachdem Britney Spears' (41) Instagram-Account wieder einmal nicht erreichbar war, verständigten einzelne Fans die örtliche Polizei - in Sorge um die Sängerin. Wie die Behörden dem Promiportal "TMZ" bestätigten, seien Polizisten zum Anwesen der Musikerin gefahren und hätten sichergestellt, dass es Spears gut gehe. Jetzt vermeldet die Klatschseite jedoch, dass die Sängerin sich nicht sonderlich über die Fürsorge ihrer Fans gefreut haben soll. Insider berichten, Spears sei "genervt" von der Aktion gewesen.

Zwar würde sie verstehen, dass sich ihre Fans um ihr Wohlbefinden sorgen. Auch dass die Polizei eingeschaltet wurde, könne Spears nachvollziehen. Dennoch sei ihr das Ganze unangenehm gewesen, heißt es.

Beamte des Ventura County Sheriff's Office sollen laut Bericht am Dienstagabend 23 Uhr Ortszeit (24. Januar) zu Britney Spears' Zuhause in der kalifornischen Stadt Thousand Oaks gefahren sein. Das Sheriff's Department soll zuvor zahlreiche Anrufe von Fans erhalten haben.

Dass Spears' Instagram-Account nicht erreichbar ist, ist keine Seltenheit. Hin und wieder deaktiviert sie diesen selbst, wie sie in der Vergangenheit bereits bekannt gab.

Treiben es die Fans zu weit?

Die "Toxic"-Interpretin ist bekannt dafür, eine besonders hingebungsvolle Fangemeinschaft zu haben. Immer wieder gehen im Netz Bewegungen ihrer Anhänger viral, in denen sie ihre Unterstützung für die Sängerin zum Ausdruck bringen. Zuletzt befürchteten einige Fans, dass Spears trotz Beendigung ihrer Vormundschaft kein selbstbestimmtes Leben führe.