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Britney Spears: Was ändert sich in Sachen Sorgerecht?

Im November könnte der Kampf von Britney Spears gegen ihre Vormundschaft ein Ende finden. (Bild: MJT/AdMedia/ImageCollect)
Im November könnte der Kampf von Britney Spears gegen ihre Vormundschaft ein Ende finden. (Bild: MJT/AdMedia/ImageCollect)

Britney Spears (39) kämpfte seit Monaten dafür, dass die Vormundschaft durch ihren Vater Jamie Spears (69) beendet wird. Ende September suspendierte ein Gericht ihren Vater und setzte mit John Zabel einen vorläufigen Nachfolger bis Ende 2021 ein, wie US-Medien übereinstimmend berichteten. Und bald könnte die Vormundschaft Geschichte sein. Könnte dies dann auch Auswirkungen auf das Sorgerecht für die Kinder von Spears haben?

Zwei Söhne mit Ex-Mann

Die Sängerin hat zwei Söhne, Sean Preston (16) und Jayden James (15), mit ihrem Ex-Mann Kevin Federline (43). US-Berichten aus dem Jahr 2019 zufolge, hatte Federline in der Vergangenheit die Kinder etwa 70 Prozent der Zeit, Spears sah sie die übrigen 30 Prozent der Zeit. Ob sich nach einer weiteren Anhörung im November, bei der die Vormundschaft womöglich endgültig beendet werden könnte, etwas ändern wird, ist aber offenbar fraglich.

Der Anwalt Federlines erklärt dem US-Promi-Portal "TMZ" nun, dass die Regelung in Bezug auf die Kinder voraussichtlich bestehen bleibt. Da angeblich keine der beteiligten Parteien Probleme mit der derzeitigen Situation haben soll, möchte derzeit offenbar keine Seite etwas an der Abmachung ändern. Wie "TMZ" berichtet, trifft sich Spears mit ihren Söhnen, wann sie und die Kinder es möchten.

Spears und Federline waren zwischen 2004 und 2007 verheiratet. 2016 lernte sie Sam Asghari (27) kennen. Die beiden sind seit rund vier Jahren liiert. Erst Mitte September haben die beiden sich verlobt, wie sie bestätigten.