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„The Invisible Woman”: Historiendrama mit Ralph Fiennes

„The Invisible Woman” thematisiert die Liebe des Autors Charles Dickens zu einer jungen Frau. Ralph Fiennes verköpert den bekannten Schriftsteller – und führte bei dem Historiendrama auch Regie.

England im 19. Jahrhundert: Als der 45-jährige Charles Dickens bei einer Aufführung am Haymarket Theatre auf die Jungschauspielerin Nelly Ternan aufmerksam wird, ist es um ihn geschehen. Der erfolgreiche Schriftsteller engagiert das 17-jährige Mädchen für die Theaterproduktion „The Frozen Deep“. Schnell entspinnt sich eine Affäre zwischen dem verheirateten Mann und seiner jungen Muse. Da die Öffentlichkeit nichts von ihrer Beziehung erfahren darf, wird ihre Liebe so manches Mal auf die Probe gestellt.

„The Invisible Woman” ist die zweite Regiearbeit von Ralph Fiennes, nachdem er für die Shakespeare-Adaption „Coriolanus“ das erste Mal hinter der Kamera stand. Das historische Liebesdrama basiert auf der preisgekrönten Dickens-Biografie der Britin Claire Tomalin, die sich mit der Beziehung des Autors zu der Schauspielerin Nelly Ternan befasst. Fiennes übernahm in dem Film neben der Regiearbeit auch die männliche Hauptrolle. Seine Geliebte wird von Felicity Jones („Like Crazy“) dargestellt. Ihre Mutter mimt Kirstin Scott Thomas, die schon in dem Oscar-prämierten Liebesdrama „Der Englische Patient“ an der Seite von Fiennes zu sehen war.

In „The Invisible Woman“ führte Ralph Fiennes erneut Regie. (Bild: ddp images)
In „The Invisible Woman“ führte Ralph Fiennes erneut Regie. (Bild: ddp images)

„The Invisible Woman” kommt am 24. April in die deutschen Kinos.