„Breakfast Club“-Reunion nach 30 Jahren
Wiedersehen von Claire und Allison
Die Darstellerinnen aus dem Kultfilm „Breakfast Club“ treffen nach dreißig Jahren wieder aufeinander – und zeigen sich überrascht über den immensen Erfolg des Filmklassikers.
Es gibt wohl kaum einen Film der 80er, der heute so einen Kultstatus besitzt, wie „The Breakfast Club“. Dreißig Jahre später treffen sich zwei der Darstellerinnen bei einem Filmfestival in Texas wieder. Molly Ringwald und Ally Sheedy spielten in dem Streifen zwei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein konnten: Ringwald verkörperte Claire, die „Prinzessin“ aus reichem Hause, und Sheedy spielte die in schwarz gekleidete Außenseiterin Allison.
Unter vielen Filmliebhabern gilt „Breakfast Club“ schon seit längerer Zeit als Kultklassiker. Mehrere Schülergenerationen konnten sich seither mit den Charakteren aus dem Film identifizieren. Im „Breakfast Club“ müssen an einem Samstag fünf Schüler an Ihrer Highschool nachsitzen und einen Aufsatz über sich selbst schreiben. Die fünf sind vollkommen unterschiedlich - neben Claire und Allison müssen auch der Pöbler John (Judd Nelson), der Streber Brian (Anthony Michael Hall) und die Sportskanone Andrew (Emilio Estevez) ihre Strafe absitzen.
Nach anfänglichen Reibereien finden sie letztendlich doch auch einige Gemeinsamkeiten und kommen miteinander klar. Zum 30-jährigen Jubiläum wurde der Film nun auf dem Filmfestival SXSW in Austin, Texas, gezeigt. Ringwald und Sheedy stellten sich den Fragen von Journalisten und Fangemeinde. „Ich fand das Drehbuch und auch den Film toll, aber ich hätte mir nie gedacht, dass daraus so ein Riesenerfolg werden würde“ gestand Ringwald den Anwesenden.
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