Sex sells: “Star Wars XXX” – George Lucas Weltraum Klassiker als Pornoparodie

Oh ja! Mit "Star Wars XXX" kommt George Lucas Weltraumklassiker als Erotikfilm auf den Markt. Axel Braun, der sich mit seiner Firma Vivid Entertainment auf Pornoparodien von Blockbustern wie "Avatar", "Star Trek", "Batman" oder "Superman" spezialisiert hat, produziert den Film mit aufwendigen Kulissen und Spezialeffekten. Das wird Fans mit "Star Wars"-Fetisch glücklich machen. Alle anderen werden sich ärgern, dass in Amerika unter dem Decknamen "Parodie" alles erlaubt ist, wofür es normalerweise Plagiatsklagen hageln würde.

Allie Haze, die in der Pornoparodie Prinzessin Leia spielt, sagte im Interview, dass sie sich bei den Dreharbeiten streng an die Vorlage hielt und outete sich selbst als großer Fan: "Ich liebe alle Star Wars Filme. (...) Die echten 'old school'-Science Fiction, wie Tremors, gefallen mir besonders."

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Der Trailer zu "Star Wars XXX" ist harmlos und führt das Trailerprinzip - die Aneinanderreihung von Höhepunkten - ad Absurdum. Er spielt ein bisschen mit der erotischen Anziehung zwischen Prinzessin Leia und Darth Vader. Das ist von intergalaktischer Extase so weit entfernt, wie das Raumschiff von der Erde. Und ob Luke in der Rüstung eines weiblichen Storm Troopers wirklich erregend ist?

Parallel zum Pornoprojekt ist eine "live-action" TV-Serie zu "Star Wars" in Planung. Produzent Rick McCallum hat unter dem Arbeitstitel "Star Wars: Underworld" Einblick in die Unterwelt des "Star Wars"-Universums und ihre kriminellen Elemente angekündigt. Es soll zwischen den Episoden III und IV spielen, in der Zeit in der Luke Skywalker aufwächst und das Imperium die Macht übernimmt. Das Team warte nur noch, dass der Einsatz der benötigten Special Effects erschwinglich wird. Wie lange das dauert, steht in den Sternen. Vielleicht hält "Star Wars XXX" die Wartenden so lange bei Laune?

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