23 Jahre nach „Thelma & Louise“: Reunion-Selfie von Susan Sarandon und Geena Davis

Susan Sarandon weiß, wer das Selfie erfunden hat: sie selbst – und zwar gemeinsam mit Geena Davis. Im Jahr 1991 schossen die beiden Schauspielerinnen mit einer Polaroid-Kamera ein Foto von sich selbst. Das Bild entstand in einer Szene des Filmes „Thelma & Louise“, der 1991 in die Kinos kam. Lang ist’s her – um genau zu sein 23 Jahre. Dass sie und ihre Kollegin noch immer überaus fotogen sind, beweist ein aktuelles Foto auf Susan Sarandons Twitter-Seite.

Wo sind die letzten 23 Jahre hin? Susan Sarandon und Geena Davis damals und heute. (Bild: Twitter)
Wo sind die letzten 23 Jahre hin? Susan Sarandon und Geena Davis damals und heute. (Bild: Twitter)

Auf dem aktuellen Bild stellen die 67-jährige Sarandon und die 58-jährige Davis das Selfie von damals nach. Die Polaroid-Kamera wurde mittlerweile gegen ein Smartphone ausgetauscht, aber das freche Lachen ist beiden Stars erhalten geblieben.

Unter ihrem Bild schreibt Sarandon: „Die Erfinderinnen des #Selfies tun es wieder #ThelmaAndLouise“. Die beiden Schauspielerinnen, die in dem Road-Movie gemeinsam durch Dick und Dünn gingen, sind bis heute Freundinnen geblieben. Sie trafen sich im Jahr 2011, um das 20-jährige Jubiläum des Kult-Filmes „Thelma & Louise“ zu feiern und kommen bestimt zum 25. Geburtstag erneut zusammen. Ob es dann wieder ein Selfie gibt?

Susan Sarandon und Geena Davis 1991 in „Thelma & Louise“ (Bild: Rex Features)
Susan Sarandon und Geena Davis 1991 in „Thelma & Louise“ (Bild: Rex Features)

Ridley Scotts Filmklassiker „Thelma & Louise“ erzählt die Geschichte zweier Frauen, die sich auf der Flucht vor der Polizei befinden, nachdem sie aus Notwehr einen Vergewaltiger erschossen haben. Ihr Road-Trip entwickelt sich zu einer Suche nach weiblicher Selbstbestimmung und Freiheit. Sowohl Susan Sarandon, als auch Geena Davis waren damals für den Oscar als „Beste Schauspielerin“ nominiert. In Händen halten durfte die Trophäe dann allerdings Jodie Foster für ihre Rolle in „Das Schweigen der Lämmer“.