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Filmvorstellung: “Noah” fällt ins Wasser

Ironie des Schicksals: Die Vorführung von Darren Aronofskys Film „Noah“ musste in einem englischen Kino ausfallen, weil das Lichtspielhaus unter Wasser stand.

Russell Crowe wird im Film "Noah" oft nass (Bild: ddp images)
Russell Crowe wird im Film "Noah" oft nass (Bild: ddp images)

Seinem Gottvertrauen hatte es Noah zu verdanken, dass er sich bei der Sintflut in die Arche retten konnte. Besucher des Kinos "Exeter Vue" im englischen Exeter konnten dem biblischen Spektakel mit Russel Crowe als Noah am Mittag des 4. April nicht beiwohnen. Eine Überschwemmung hatte das Filmtheater über Nacht heimgesucht.

Ein Racheakt Gottes steckte jedoch keineswegs hinter der Flut. Sie war auf eine defekte Eismaschine zurückzuführen, erklärte ein Sprecher des Kinos gegenüber „Exeter Express & Echo“. Um zwei Uhr nachmittags konnte der Kinobetrieb wieder aufgenommen werden, und das Publikum „Noah“ trockenen Fußes genießen. Der Film, in dem neben Russell Crowe auch Emma Watson, Jennifer Connelly und Anthony Hopkins mitspielen, läuft seit dem 3. April auch in den deutschen Kinos.