Ethan Hawke: „Angelina Jolie war mein bester Filmkuss“
Diese Lippen sind zum Küssen da! Angelina Jolie muss noch nicht mal schmollen, um den perfekten Kussmund zu bekommen. Knutschen dufte den nicht nur Brad Pitt, sondern unter anderem auch Schauspielkollege Ethan Hawke. Er stand 2004 für den Thriller „Taking Lives – Für dein Leben würde er töten“ mit Jolie vor der Kamera. In einem TV-Interview rekapituliert der 42-Jährige nun die gemeinsame Kussszene und macht dabei ein überraschendes Lippenbekenntnis.
Es war ein Gespräch unter Jungs, und Millionen von Fernsehzuschauern waren Zeugen. In der US-Sendung „Watch What Happens Next“ plauderte Hawke mit Moderator Andy Cohen über seinen besten Filmkuss aller Zeiten. „Er war mit Angelina Jolie“, gestand der 42-Jährige vor laufenden Kameras. Zu den Details der Zungenfertigkeit Jolies wollte sich der Amerikaner nicht äußern. „Angelina Jolie wurde geboren, um Männer verrückt und schwach zu machen. Wenn sie dich küsst, vergisst du deinen Namen“, gab Hawke immerhin preis.
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Die Kussszene, von der Hawke schwärmt, gehört zu dem Thriller „Taking Lives“ von Regisseur D. J. Caruso. Darin gerät eine FBI-Agentin (Jolie) auf der Jagd nach einem psychopathischen Serienmörder in ein Katz-und-Maus-Spiel. Hawkes Charakter scheint zunächst harmlos, entpuppt sich im Laufe des fesselnden Blockbusters jedoch als hinterlistig und gemeingefährlich. Er spielt einen Kunsthändler, der die Ermittlerin verführt. Die leidenschaftlichen Sexszenen auf der Leinwand heizten 2004 die Gerüchteküche an. Obwohl Hawke damals noch mit Uma Thurman (43) verheiratet war, glaubten viele, er habe eine Affäre mit Jolie.
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Von den Bettszenen mit seiner ehemaligen Co-Darstellerin schwärmte Hawke bei „Watch What Happens Next“ aber nicht. Nach jener Schauspielerin gefragt, mit der er den besten Leinwandsex seines Lebens hatte, wich der Schriftsteller gekonnt aus. „Dieses Mädchen kennt keiner“, erklärte er grinsend. Dem Publikum im Aufnahmestudio gefiel diese Antwort offenbar. Sie spendeten tosenden Applaus für so viel Bodenständigkeit – und lachten sich anschließend über Hawkes süffisanten Kommentar kaputt: „Ihr wärt doch verrückt geworden, wenn ich jetzt Angelina Jolie genannt hätte.“