Bitteres "Bares für Rares"-Drama um süßen Teddy: "Habe mich täuschen lassen"
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Putziges Kerlchen
"Oh näää!" Horst Lichter fand den kleinen Teddy in den Händen des "Bares für Rares"-Experten Sven Deutschmanek zwar etwas kitschig, aber auch ziemlich putzig. Nach dem anfänglichen Spaß folgte jedoch schnell die Ernüchterung ... (Bild: ZDF) - 2/21
Große Freude
"Du hast mir jetzt schon eine große Freude gemacht für den heutigen Tag mit diesem doch sehr interessanten Bärleinchen", begrüßte Horst Lichter Roswitha Lennartz aus Viersen. (Bild: ZDF) - 3/21
Guter Zustand
Der Teddy stammte aus der Familie, "ich denke von meiner Mutter". Ob die schon als Kind damit gespielt hatte? Der Moderator lobte jedenfalls den überraschend guten Zustand: "Dann ist es aber sehr gut aufgehoben worden." (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Ein Mädchen
Doch so niedlich der Teddy auch war, Sven Deutschmanek konnte nicht sehr viel damit anfangen. "Es ist ein Mädchen", begann er seine Expertise. Das hätte auch ein Laie an Schleife und Kleidchen erkennen können. (Bild: ZDF) - 5/21
Kein Steiff
Deutschmanek erklärte die Herkunft des ursprünglichen Teddybären: "Die Firma Steiff, das weißt du selber, absolut hochwertig und weltklasse." Nur leider war das vorliegende Exemplar kein Steiff-Teddy, sondern ein Höffi-Bär von der Firma Schulte, die eigentlich die Mohair-Stoffe produzierte. (Bild: ZDF) - 6/21
Kann das alt sein?
Eine Sache machte Sven Deutschmanek extrem stutzig: "Du hast gesagt, den hat deine Mutter schon gehabt? Wann war das?" Frau Lennartz überlegte: "Ich denke vor 20, 30 Jahren." (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Nur 80er Jahre
Das erklärte einiges! "Das ist kein alter Teddybär", kam der Experte mit ernüchternden Tatsachen ums Eck. Das Stofftier war leider nur aus den 1980er-Jahren. Es kam sogar noch schlimmer ... (Bild: ZDF) - 8/21
Kenn ich nicht
Höffi-Bären scheinen nicht besonders bekannt und gesucht zu sein. Deutschmanek gab zu: "Ich muss euch ganz ehrlich sagen: Das ist mir kein Begriff." (Bild: ZDF) - 9/21
Voll getäuscht
"Ach, hör auf!" Damit hätte Horst Lichter nicht gerechnet. "Du siehst bei mir ein bisschen Enttäuschung." Er gab zu: "Ich habe mich täuschen lassen vom Gesamtbild." (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Hochwertig
Wenigstens war es ein Sammlerbär. "Der ist neu, der ist hochwertig gemacht", schloss Deutschmanek die Expertise mit 40 bis 50 Euro ab. "Schön ist er ja, süß ist er ja auch", deshalb drückte Horst Lichter die Daumen, dass sich trotzdem ein Käufer finden ließ. (Bild: ZDF) - 11/21
Bärchen für Julian
Im Händlerraum sorgte das Tierchen jedenfalls für gute Laune. "Hui, das passt zum Julian", grinste Susanne Steiger. "Weil?", wollte Julian Schmitz-Avila (rechts) wissen, warum ausgerechnet er den Teddy kaufen sollte. "Du so aussiehst", lachte Roman Runkel. (Bild: ZDF) - 12/21
Guter Start
Das schien Schmitz-Avila zu überzeugen: "Dann fang ich mal mit 50 Euro an." Fabian Kahl erhöhte auf 60, Christian Vechtel auf 70 Euro. Das lief ja schon mal besser als die Expertise! (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Übertroffen
Vechtels 70 Euro nahm Frau Lennartz gerne mit, das lag sogar deutlich über ihrem Wunschpreis! Da hatte ihr das Bärchen also doch noch Glück gebracht. (Bild: ZDF) - 14/21
Tabernakeltür
Ein kurioses Objekt war diese Tabernakeltür aus Bronze aus der Zeit um 1900 bis 1910, die auf 200 bis 250 Euro geschätzt wurde. (Bild: ZDF) - 15/21
Fürs Kloster
Für 520 Euro kaufte Roman Runkel die Tür für sein Kloster. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Autoposter
Zwei Plakate vom Autorennen Großer Preis von Deutschland aus den Jahren 1960 und 1962 sollten 500 Euro bringen. (Bild: ZDF) - 17/21
Der Sieger
Auch bei den Werbeplakaten machte Roman Runkel das Rennen und zahlte 420 Euro. (Bild: ZDF) - 18/21
70er-Jahre
Die Glas-Tischleuchte aus den 1970er-Jahren von Peill & Putzler war 150 bis 200 Euro wert. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Dreifach erleuchtet
200 Euro gab es tatsächlich von Christian Vechtel, dem die dreifache Schaltung der Lampe auf Anhieb gefiel. (Bild: ZDF) - 20/21
Lapislazuli
Ziemlich opulent sah diese Schmuck-Garnitur mit Ohrschmuck, Collier, Armband und Broschen aus Gold und Lapislazuli aus der Zeit zwischen 1860 und 1880 aus. Schätzwert: 2.000 Euro. (Bild: ZDF) - 21/21
Schmuck für Susi
Das war natürlich was für Schmuckhändlerin Susanne Steiger. Satte 2.500 Euro investierte sie in das Konvolut. (Bild: ZDF)