"Bares für Rares": Händler hält emotionales Plädoyer für Kultkünstler - und löst ein rasantes Wettbieten aus

  • "Jaaaa ...", mehr fiel Horst Lichter nicht zum gewöhnungsbedürftigen Motiv eines Bildes ein. Dafür war die "Bares für Rares"-Expertin Dr. Bianca Berding umso aufgeregter über den berühmten Namen des Künstlers. Und Händler Jos van Katwijk (Bild) weckte mit einer ungewöhnlichen Geschichte das Interesse seiner Kollegen ... (Bild: ZDF)
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    Bares für Rares

    "Jaaaa ...", mehr fiel Horst Lichter nicht zum gewöhnungsbedürftigen Motiv eines Bildes ein. Dafür war die "Bares für Rares"-Expertin Dr. Bianca Berding umso aufgeregter über den berühmten Namen des Künstlers. Und Händler Jos van Katwijk (Bild) weckte mit einer ungewöhnlichen Geschichte das Interesse seiner Kollegen ... (Bild: ZDF)
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  • "Wir sehen einen Mann, der tanzt", beschrieb Bianca Berding das Bild. Und wieder wusste Horst Lichter nur eins zu sagen: "Ja ... einen tanzenden Mann." Er bat die Expertin: "Das musst du mir gleich näher erklären." Denn er wusste: "Kunst muss manchmal erklärt werden." (Bild: ZDF)
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    Tanzender Mann

    "Wir sehen einen Mann, der tanzt", beschrieb Bianca Berding das Bild. Und wieder wusste Horst Lichter nur eins zu sagen: "Ja ... einen tanzenden Mann." Er bat die Expertin: "Das musst du mir gleich näher erklären." Denn er wusste: "Kunst muss manchmal erklärt werden." (Bild: ZDF)
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  • Bevor die Expertin loslegte, verriet Verkäuferin Agnes, die mit ihrem Lebensgefährten Ludwig angereist kam: "Das Bild habe ich mir vor zig Jahren mal gekauft." Jetzt wollte sie an der Stelle ein anderes hinhängen. (Bild: ZDF)
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    Anderes Bild

    Bevor die Expertin loslegte, verriet Verkäuferin Agnes, die mit ihrem Lebensgefährten Ludwig angereist kam: "Das Bild habe ich mir vor zig Jahren mal gekauft." Jetzt wollte sie an der Stelle ein anderes hinhängen. (Bild: ZDF)
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  • "Der Künstler hat ein unglaublich wildes und turbulentes Leben geführt", begann Berding über den Niederländer Herman Brood zu referieren. "Der war zuerst Musiker und Maler sowie auch Schauspieler und Lyriker. Er ist leider sehr, sehr viele Jahrzehnte drogen- und alkoholabhängig gewesen." (Bild: ZDF)
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    Herman Brood

    "Der Künstler hat ein unglaublich wildes und turbulentes Leben geführt", begann Berding über den Niederländer Herman Brood zu referieren. "Der war zuerst Musiker und Maler sowie auch Schauspieler und Lyriker. Er ist leider sehr, sehr viele Jahrzehnte drogen- und alkoholabhängig gewesen." (Bild: ZDF)
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  • 2001 wählte er den Freitod, "weil er von den Drogen nicht losgekommen ist". Herman Brood war in den Niederlanden sehr beliebt: "Der war so bekannt, dass im Amsterdamer Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds eine Wachsfigur von ihm steht." (Bild: ZDF)
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    Wachsfigur in Amsterdam

    2001 wählte er den Freitod, "weil er von den Drogen nicht losgekommen ist". Herman Brood war in den Niederlanden sehr beliebt: "Der war so bekannt, dass im Amsterdamer Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds eine Wachsfigur von ihm steht." (Bild: ZDF)
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  • "Sein Leben ist verfilmt worden und seit 2005 gibt es ein Brood Museum", betonte Bianca Berding und ordnete das Werk in die Zeit zwischen 1985 und 2001 ein. (Bild: ZDF)
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    Leben verfilmt worden

    "Sein Leben ist verfilmt worden und seit 2005 gibt es ein Brood Museum", betonte Bianca Berding und ordnete das Werk in die Zeit zwischen 1985 und 2001 ein. (Bild: ZDF)
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  • Den Wunschpreis von 500 Euro hielt die Expertin für viel zu niedrig: "Er wird international hoch gehandelt, deswegen wäre ich weit über Ihren 500 Euro. Also, ich wäre bei 2.500 bis 3.000 Euro." Damit hatte Agnes nicht gerechnet. (Bild: ZDF)
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    International hoch gehandelt

    Den Wunschpreis von 500 Euro hielt die Expertin für viel zu niedrig: "Er wird international hoch gehandelt, deswegen wäre ich weit über Ihren 500 Euro. Also, ich wäre bei 2.500 bis 3.000 Euro." Damit hatte Agnes nicht gerechnet. (Bild: ZDF)
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  • Glück für das Verkäuferpaar: Im Händlerraum befand sich der Niederländer Jos van Katwijk (links), der den Künstler Herman Brood sofort erkannte. Ganz im Gegensatz zu Walter Lehnertz (rechts): "Wer? Wer ist das?" (Bild: ZDF)
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    Glück gehabt

    Glück für das Verkäuferpaar: Im Händlerraum befand sich der Niederländer Jos van Katwijk (links), der den Künstler Herman Brood sofort erkannte. Ganz im Gegensatz zu Walter Lehnertz (rechts): "Wer? Wer ist das?" (Bild: ZDF)
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  • Jos van Katwijk hatte den Künstler sogar einmal in Amsterdam gesehen und erzählte den anderen von der ungewöhnlichen Begegnung: "Da kam ein Mann barfuß mit einem ganz großen Plastik-Kanu um den Kopf und läuft durch tausende Leute. Das war Herman Brood. Er war wirklich ein toller Typ." (Bild: ZDF)
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    Persönlich gesehen

    Jos van Katwijk hatte den Künstler sogar einmal in Amsterdam gesehen und erzählte den anderen von der ungewöhnlichen Begegnung: "Da kam ein Mann barfuß mit einem ganz großen Plastik-Kanu um den Kopf und läuft durch tausende Leute. Das war Herman Brood. Er war wirklich ein toller Typ." (Bild: ZDF)
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  • Diese Darstellung löste ein rasantes Wettbieten aus. Die Gebote überschlugen sich geradezu. Mit 3.000 Euro blieb David Suppes der Höchstbietende und freute sich über den Kauf: "Ich bin echt hin und weg!" (Bild: ZDF)
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    Rasantes Wettbieten

    Diese Darstellung löste ein rasantes Wettbieten aus. Die Gebote überschlugen sich geradezu. Mit 3.000 Euro blieb David Suppes der Höchstbietende und freute sich über den Kauf: "Ich bin echt hin und weg!" (Bild: ZDF)
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  • Suppes (zweiter von rechts) dankte seinem Kollegen: "Jos, du hast das so mit einer Inbrunst erzählt, so emotional, das hat mich richtig gepackt." Lehnertz (vierter von rechts) nickte: "Wenn er den Künstler nicht mit so einer Inbrunst vorgestellt hätte, wäre das Bild nie auf 3.000 Euro gegangen." (Bild: ZDF)
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    Inbrunst hebt den Preis

    Suppes (zweiter von rechts) dankte seinem Kollegen: "Jos, du hast das so mit einer Inbrunst erzählt, so emotional, das hat mich richtig gepackt." Lehnertz (vierter von rechts) nickte: "Wenn er den Künstler nicht mit so einer Inbrunst vorgestellt hätte, wäre das Bild nie auf 3.000 Euro gegangen." (Bild: ZDF)
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  • Ebenfalls verkauft wurde die Brosche mit Rubinsynthesen aus den 1950er-Jahren mit einem Schätzwert von 800 Euro. (Bild: ZDF)
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    Edle Brosche

    Ebenfalls verkauft wurde die Brosche mit Rubinsynthesen aus den 1950er-Jahren mit einem Schätzwert von 800 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Genau die 800 Euro bezahlte Susanne Steiger für das außergewöhnliche Schmuckstück. (Bild: ZDF)
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    Schätzwert getroffen

    Genau die 800 Euro bezahlte Susanne Steiger für das außergewöhnliche Schmuckstück. (Bild: ZDF)
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  • Das Miniatur-Konversations-Lexikon von 1896 hatte einen Wert von 150 bis 180 Euro. (Bild: ZDF)
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    Mini-Lexikon

    Das Miniatur-Konversations-Lexikon von 1896 hatte einen Wert von 150 bis 180 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Das Büchlein kaufte sich David Suppes für 200 Euro: "Sehr, sehr schönes kleines Objekt." (Bild: ZDF)
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    Schönes Objekt

    Das Büchlein kaufte sich David Suppes für 200 Euro: "Sehr, sehr schönes kleines Objekt." (Bild: ZDF)
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  • Die Porzellanfigur "Pierrette" nach einem Entwurf von Roland Paris aus der Zeit zwischen 1920 und 1925 war 350 bis 400 Euro wert. (Bild: ZDF)
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    Porzellan-Pierrette

    Die Porzellanfigur "Pierrette" nach einem Entwurf von Roland Paris aus der Zeit zwischen 1920 und 1925 war 350 bis 400 Euro wert. (Bild: ZDF)
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  • Wolfgang Pauritsch investierte die gewünschten 400 Euro: "Die Pierrette ist wirklich selten." (Bild: ZDF)
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    Wirklich selten

    Wolfgang Pauritsch investierte die gewünschten 400 Euro: "Die Pierrette ist wirklich selten." (Bild: ZDF)
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  • Das Messing-Mikroskop mit originalem Kasten aus den 1890er-Jahren wurde mit 350 bis 450 Euro bewertet. (Bild: ZDF)
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    Mikroskop

    Das Messing-Mikroskop mit originalem Kasten aus den 1890er-Jahren wurde mit 350 bis 450 Euro bewertet. (Bild: ZDF)
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  • Jos van Katwijk bekam den Zuschlag bei 240 Euro: "Ich finde es ist wirklich ein tolles Ding." (Bild: ZDF)
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    Tolles Ding

    Jos van Katwijk bekam den Zuschlag bei 240 Euro: "Ich finde es ist wirklich ein tolles Ding." (Bild: ZDF)
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  • Das Armband aus Gold mit Turmalinen aus den 1960er- oder 70er-Jahren schätzte die Expertin auf 1.300 bis 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
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    Goldarmband

    Das Armband aus Gold mit Turmalinen aus den 1960er- oder 70er-Jahren schätzte die Expertin auf 1.300 bis 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Das lag jedoch weit unter dem Wunschpreis von 4.000 Euro. Die Verkäuferin entschied: "Für 1.500 Euro würde ich das nicht verkaufen." Die Erinnerung an ihre Oma war ihr einfach mehr wert. (Bild: ZDF)
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    Schätzpreis zu niedrig

    Das lag jedoch weit unter dem Wunschpreis von 4.000 Euro. Die Verkäuferin entschied: "Für 1.500 Euro würde ich das nicht verkaufen." Die Erinnerung an ihre Oma war ihr einfach mehr wert. (Bild: ZDF)
    ZDF
"Jaaaa ...", mehr fiel Horst Lichter nicht zum gewöhnungsbedürftigen Motiv eines Bildes ein. Dafür war die "Bares für Rares"-Expertin Dr. Bianca Berding umso aufgeregter über den berühmten Namen des Künstlers. Und Händler Jos van Katwijk (Bild) weckte mit einer ungewöhnlichen Geschichte das Interesse seiner Kollegen ... (Bild: ZDF)
"Wir sehen einen Mann, der tanzt", beschrieb Bianca Berding das Bild. Und wieder wusste Horst Lichter nur eins zu sagen: "Ja ... einen tanzenden Mann." Er bat die Expertin: "Das musst du mir gleich näher erklären." Denn er wusste: "Kunst muss manchmal erklärt werden." (Bild: ZDF)
Bevor die Expertin loslegte, verriet Verkäuferin Agnes, die mit ihrem Lebensgefährten Ludwig angereist kam: "Das Bild habe ich mir vor zig Jahren mal gekauft." Jetzt wollte sie an der Stelle ein anderes hinhängen. (Bild: ZDF)
"Der Künstler hat ein unglaublich wildes und turbulentes Leben geführt", begann Berding über den Niederländer Herman Brood zu referieren. "Der war zuerst Musiker und Maler sowie auch Schauspieler und Lyriker. Er ist leider sehr, sehr viele Jahrzehnte drogen- und alkoholabhängig gewesen." (Bild: ZDF)
2001 wählte er den Freitod, "weil er von den Drogen nicht losgekommen ist". Herman Brood war in den Niederlanden sehr beliebt: "Der war so bekannt, dass im Amsterdamer Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds eine Wachsfigur von ihm steht." (Bild: ZDF)
"Sein Leben ist verfilmt worden und seit 2005 gibt es ein Brood Museum", betonte Bianca Berding und ordnete das Werk in die Zeit zwischen 1985 und 2001 ein. (Bild: ZDF)
Den Wunschpreis von 500 Euro hielt die Expertin für viel zu niedrig: "Er wird international hoch gehandelt, deswegen wäre ich weit über Ihren 500 Euro. Also, ich wäre bei 2.500 bis 3.000 Euro." Damit hatte Agnes nicht gerechnet. (Bild: ZDF)
Glück für das Verkäuferpaar: Im Händlerraum befand sich der Niederländer Jos van Katwijk (links), der den Künstler Herman Brood sofort erkannte. Ganz im Gegensatz zu Walter Lehnertz (rechts): "Wer? Wer ist das?" (Bild: ZDF)
Jos van Katwijk hatte den Künstler sogar einmal in Amsterdam gesehen und erzählte den anderen von der ungewöhnlichen Begegnung: "Da kam ein Mann barfuß mit einem ganz großen Plastik-Kanu um den Kopf und läuft durch tausende Leute. Das war Herman Brood. Er war wirklich ein toller Typ." (Bild: ZDF)
Diese Darstellung löste ein rasantes Wettbieten aus. Die Gebote überschlugen sich geradezu. Mit 3.000 Euro blieb David Suppes der Höchstbietende und freute sich über den Kauf: "Ich bin echt hin und weg!" (Bild: ZDF)
Suppes (zweiter von rechts) dankte seinem Kollegen: "Jos, du hast das so mit einer Inbrunst erzählt, so emotional, das hat mich richtig gepackt." Lehnertz (vierter von rechts) nickte: "Wenn er den Künstler nicht mit so einer Inbrunst vorgestellt hätte, wäre das Bild nie auf 3.000 Euro gegangen." (Bild: ZDF)
Ebenfalls verkauft wurde die Brosche mit Rubinsynthesen aus den 1950er-Jahren mit einem Schätzwert von 800 Euro. (Bild: ZDF)
Genau die 800 Euro bezahlte Susanne Steiger für das außergewöhnliche Schmuckstück. (Bild: ZDF)
Das Miniatur-Konversations-Lexikon von 1896 hatte einen Wert von 150 bis 180 Euro. (Bild: ZDF)
Das Büchlein kaufte sich David Suppes für 200 Euro: "Sehr, sehr schönes kleines Objekt." (Bild: ZDF)
Die Porzellanfigur "Pierrette" nach einem Entwurf von Roland Paris aus der Zeit zwischen 1920 und 1925 war 350 bis 400 Euro wert. (Bild: ZDF)
Wolfgang Pauritsch investierte die gewünschten 400 Euro: "Die Pierrette ist wirklich selten." (Bild: ZDF)
Das Messing-Mikroskop mit originalem Kasten aus den 1890er-Jahren wurde mit 350 bis 450 Euro bewertet. (Bild: ZDF)
Jos van Katwijk bekam den Zuschlag bei 240 Euro: "Ich finde es ist wirklich ein tolles Ding." (Bild: ZDF)
Das Armband aus Gold mit Turmalinen aus den 1960er- oder 70er-Jahren schätzte die Expertin auf 1.300 bis 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
Das lag jedoch weit unter dem Wunschpreis von 4.000 Euro. Die Verkäuferin entschied: "Für 1.500 Euro würde ich das nicht verkaufen." Die Erinnerung an ihre Oma war ihr einfach mehr wert. (Bild: ZDF)
Teleschau

Während Horst Lichter das Kunstwerk mit Skepsis betrachtet, überschlagen sich die Gebote im Händlerraum.

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