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Die Automarken mit den höchsten Rückrufquoten im Jahr 2017

  • <p>Die unrühmlichen Top 15 werden von GM eröffnet. 2017 musste rund jedes dritte Auto zurückgerufen werden, das der Hersteller auf dem Markt hatte. Chevrolets oder Cadillacs, die zu General Motors gehören, kommen im Vergleich zur Konkurrenz aber noch gut weg. </p>
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    15. General Motors (32%)

    Die unrühmlichen Top 15 werden von GM eröffnet. 2017 musste rund jedes dritte Auto zurückgerufen werden, das der Hersteller auf dem Markt hatte. Chevrolets oder Cadillacs, die zu General Motors gehören, kommen im Vergleich zur Konkurrenz aber noch gut weg.

  • <p>Während 2017 40 Prozent der Subaru-Wagen zurückgerufen werden mussten, fielen 72 Prozent dieser Rückrufe in den USA auf defekte Airbags zurück. Subaru scheint dort also wirklich ein Problem zu haben. </p>
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    14. Subaru (40%)

    Während 2017 40 Prozent der Subaru-Wagen zurückgerufen werden mussten, fielen 72 Prozent dieser Rückrufe in den USA auf defekte Airbags zurück. Subaru scheint dort also wirklich ein Problem zu haben.

  • <p>Die Jaguar-Marke bleibt knapp unter 50 Prozent. Bei Geländewagen wäre es tatsächlich noch ungünstiger, wenn das Fahrzeug fehlerhaft ausgeliefert wird, schließlich müssen Geländewagen mehr aushalten. </p>
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    13. Land Rover (45%)

    Die Jaguar-Marke bleibt knapp unter 50 Prozent. Bei Geländewagen wäre es tatsächlich noch ungünstiger, wenn das Fahrzeug fehlerhaft ausgeliefert wird, schließlich müssen Geländewagen mehr aushalten.

  • <p>Die 50-Prozent-Marke wird von Toyota leider gerissen. Der japanische Hersteller musste 2017 mehr als jedes zweite Auto zurückrufen – kein guter Schnitt. </p>
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    12. Toyota (53%)

    Die 50-Prozent-Marke wird von Toyota leider gerissen. Der japanische Hersteller musste 2017 mehr als jedes zweite Auto zurückrufen – kein guter Schnitt.

  • <p>Auf dem Forschungs- und Energiemarkt kann Tesla punkten. Beim Hauptgeschäft, den Autos, leider nicht. Rund 39.000 Fahrzeuge mussten in den USA im Jahr 2017 zurückgerufen werden. Ein häufiger Grund war dabei die defekte Parkbremse. </p>
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    11. Tesla (71%)

    Auf dem Forschungs- und Energiemarkt kann Tesla punkten. Beim Hauptgeschäft, den Autos, leider nicht. Rund 39.000 Fahrzeuge mussten in den USA im Jahr 2017 zurückgerufen werden. Ein häufiger Grund war dabei die defekte Parkbremse.

  • <p>Nur zwei Prozent über Tesla liegt Nissan. Der japanische Autokonzern musste in den USA also im Schnitt von vier verkauften Autos im Jahr 2017 drei Wagen zurückrufen – das ist alles andere als ein guter Schnitt. </p>
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    10. Nissan (73%)

    Nur zwei Prozent über Tesla liegt Nissan. Der japanische Autokonzern musste in den USA also im Schnitt von vier verkauften Autos im Jahr 2017 drei Wagen zurückrufen – das ist alles andere als ein guter Schnitt.

  • <p>Ford ist der erste Hersteller dieser Liste, der mehr Autos im Jahr 2017 zurückrufen musste, als er hergestellt hat. Das entspricht in den USA rund 2,96 Millionen Wagen. </p>
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    9. Ford (115%)

    Ford ist der erste Hersteller dieser Liste, der mehr Autos im Jahr 2017 zurückrufen musste, als er hergestellt hat. Das entspricht in den USA rund 2,96 Millionen Wagen.

  • <p>Und wieder einmal Japan und ein gigantischer Sprung zum achten Platz. Doch obwohl 184 Prozent extrem hoch klingt, liegt der Hersteller damit nur knapp über dem Durchschnitt von 147 Prozent. </p>
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    8. Honda (184%)

    Und wieder einmal Japan und ein gigantischer Sprung zum achten Platz. Doch obwohl 184 Prozent extrem hoch klingt, liegt der Hersteller damit nur knapp über dem Durchschnitt von 147 Prozent.

  • <p>Eine fehlerhafte Schaltung bei Automatikgetrieben sorgte dafür, dass Chrysler im Jahr 2017 rund 4,8 Millionen Autos zurückrufen musste. </p>
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    7. Fiat Chrysler Automobiles (235%)

    Eine fehlerhafte Schaltung bei Automatikgetrieben sorgte dafür, dass Chrysler im Jahr 2017 rund 4,8 Millionen Autos zurückrufen musste.

  • <p>Bei Mercedes-Benz war 2017 die Luft raus – im wahrsten Sinne des Wortes. Aufgrund von defekten Airbags mussten 287 Prozent der 2017 verkauften Fahrzeuge zurückgerufen werden. </p>
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    6. Mercedes-Benz (287%)

    Bei Mercedes-Benz war 2017 die Luft raus – im wahrsten Sinne des Wortes. Aufgrund von defekten Airbags mussten 287 Prozent der 2017 verkauften Fahrzeuge zurückgerufen werden.

  • <p>Bei VW sorgten gleich mehrere Probleme für eine hohe Rückrufquote. Zum einen machten die Motorkühlung und defekte Benzinpumpen Ärger. Mit nur sieben Prozent mehr als Mercedes reichte es für VW dennoch für einen Platz in den Top 5. </p>
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    5. Volkswagen (294%)

    Bei VW sorgten gleich mehrere Probleme für eine hohe Rückrufquote. Zum einen machten die Motorkühlung und defekte Benzinpumpen Ärger. Mit nur sieben Prozent mehr als Mercedes reichte es für VW dennoch für einen Platz in den Top 5.

  • <p>Mit Ruhm hat sich Hyundai 2017 wahrlich nicht bekleckert. Lag die Rückrufquote 2016 noch bei mageren 71 Prozent, stieg sie im vergangenen Jahr dramatisch auf 324 Prozent an. </p>
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    4. Hyundai (324%)

    Mit Ruhm hat sich Hyundai 2017 wahrlich nicht bekleckert. Lag die Rückrufquote 2016 noch bei mageren 71 Prozent, stieg sie im vergangenen Jahr dramatisch auf 324 Prozent an.

  • <p>Die Bronzemedaille geht mit großem Abstand an Mitsubishi. Defekte Teile im Motor sorgten 2017 regelmäßig für überhitzte Fahrzeuge. Viermal mehr Fahrzeuge mussten zurückgerufen werden, als verkauft wurden… </p>
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    3. Mitsubishi (405%)

    Die Bronzemedaille geht mit großem Abstand an Mitsubishi. Defekte Teile im Motor sorgten 2017 regelmäßig für überhitzte Fahrzeuge. Viermal mehr Fahrzeuge mussten zurückgerufen werden, als verkauft wurden…

  • <p>Mit nur zwei Prozentpunkten mehr, geht die Silbermedaille nach Japan. Wie bei Mercedes sind auch hier defekte Airbags Schuld am Rückruf. Während es bei Mercedes jedoch “nur” 287 Prozent waren, sind es bei Mazda ganze 407. Der erste Rang kann da aber noch eine ordentliche Schippe drauflegen. </p>
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    2. Mazda (407%)

    Mit nur zwei Prozentpunkten mehr, geht die Silbermedaille nach Japan. Wie bei Mercedes sind auch hier defekte Airbags Schuld am Rückruf. Während es bei Mercedes jedoch “nur” 287 Prozent waren, sind es bei Mazda ganze 407. Der erste Rang kann da aber noch eine ordentliche Schippe drauflegen.

  • <p>Platz eins dieser traurigen Top 15 geht nach Deutschland. Die Bayrischen Motorenwerke hatten 2016 noch eine Quote von 320 Prozent, 2017 waren es fast 600. </p>
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    1. BMW (588%)

    Platz eins dieser traurigen Top 15 geht nach Deutschland. Die Bayrischen Motorenwerke hatten 2016 noch eine Quote von 320 Prozent, 2017 waren es fast 600.

<p>Die unrühmlichen Top 15 werden von GM eröffnet. 2017 musste rund jedes dritte Auto zurückgerufen werden, das der Hersteller auf dem Markt hatte. Chevrolets oder Cadillacs, die zu General Motors gehören, kommen im Vergleich zur Konkurrenz aber noch gut weg. </p>
<p>Während 2017 40 Prozent der Subaru-Wagen zurückgerufen werden mussten, fielen 72 Prozent dieser Rückrufe in den USA auf defekte Airbags zurück. Subaru scheint dort also wirklich ein Problem zu haben. </p>
<p>Die Jaguar-Marke bleibt knapp unter 50 Prozent. Bei Geländewagen wäre es tatsächlich noch ungünstiger, wenn das Fahrzeug fehlerhaft ausgeliefert wird, schließlich müssen Geländewagen mehr aushalten. </p>
<p>Die 50-Prozent-Marke wird von Toyota leider gerissen. Der japanische Hersteller musste 2017 mehr als jedes zweite Auto zurückrufen – kein guter Schnitt. </p>
<p>Auf dem Forschungs- und Energiemarkt kann Tesla punkten. Beim Hauptgeschäft, den Autos, leider nicht. Rund 39.000 Fahrzeuge mussten in den USA im Jahr 2017 zurückgerufen werden. Ein häufiger Grund war dabei die defekte Parkbremse. </p>
<p>Nur zwei Prozent über Tesla liegt Nissan. Der japanische Autokonzern musste in den USA also im Schnitt von vier verkauften Autos im Jahr 2017 drei Wagen zurückrufen – das ist alles andere als ein guter Schnitt. </p>
<p>Ford ist der erste Hersteller dieser Liste, der mehr Autos im Jahr 2017 zurückrufen musste, als er hergestellt hat. Das entspricht in den USA rund 2,96 Millionen Wagen. </p>
<p>Und wieder einmal Japan und ein gigantischer Sprung zum achten Platz. Doch obwohl 184 Prozent extrem hoch klingt, liegt der Hersteller damit nur knapp über dem Durchschnitt von 147 Prozent. </p>
<p>Eine fehlerhafte Schaltung bei Automatikgetrieben sorgte dafür, dass Chrysler im Jahr 2017 rund 4,8 Millionen Autos zurückrufen musste. </p>
<p>Bei Mercedes-Benz war 2017 die Luft raus – im wahrsten Sinne des Wortes. Aufgrund von defekten Airbags mussten 287 Prozent der 2017 verkauften Fahrzeuge zurückgerufen werden. </p>
<p>Bei VW sorgten gleich mehrere Probleme für eine hohe Rückrufquote. Zum einen machten die Motorkühlung und defekte Benzinpumpen Ärger. Mit nur sieben Prozent mehr als Mercedes reichte es für VW dennoch für einen Platz in den Top 5. </p>
<p>Mit Ruhm hat sich Hyundai 2017 wahrlich nicht bekleckert. Lag die Rückrufquote 2016 noch bei mageren 71 Prozent, stieg sie im vergangenen Jahr dramatisch auf 324 Prozent an. </p>
<p>Die Bronzemedaille geht mit großem Abstand an Mitsubishi. Defekte Teile im Motor sorgten 2017 regelmäßig für überhitzte Fahrzeuge. Viermal mehr Fahrzeuge mussten zurückgerufen werden, als verkauft wurden… </p>
<p>Mit nur zwei Prozentpunkten mehr, geht die Silbermedaille nach Japan. Wie bei Mercedes sind auch hier defekte Airbags Schuld am Rückruf. Während es bei Mercedes jedoch “nur” 287 Prozent waren, sind es bei Mazda ganze 407. Der erste Rang kann da aber noch eine ordentliche Schippe drauflegen. </p>
<p>Platz eins dieser traurigen Top 15 geht nach Deutschland. Die Bayrischen Motorenwerke hatten 2016 noch eine Quote von 320 Prozent, 2017 waren es fast 600. </p>
Yahoo Redaktion

Als Autokäufer erwartet man ein fehlerfreies Produkt. Umso ärgerlicher ist es, wenn der Wagen aufgrund technischer Mängel vom Hersteller zurückgerufen wird. Das Center of Automotive Management hat für die USA eine Statistik erstellt, welche Hersteller im Jahr 2017 die meisten Autos zurückgerufen haben. Dabei werden die zurückgerufenen Autos in Relation zu den hergestellten Autos in diesem Jahr gesetzt. Es kann also gut sein, dass ein Hersteller mehr zurückrufen musste, als eigentlich hergestellt wurde. (Alle Fotos: ddp)