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Alexandra Daddario: Gewichtszunahme für „Baywatch“

Alexandra Daddario musste für „Baywatch“ zunehmen. (Bild: AP Photo)
Alexandra Daddario musste für „Baywatch“ zunehmen. (Bild: AP Photo)

Wenn Schauspielerinnen eine Rolle annehmen, bei der sie durchgehend im Bikini zu sehen sind, halten sie in den meisten Fällen zunächst eine strikte Diät. Nicht so bei Alexandra Daddario. Sie wird bald im neuen „Baywatch“-Streifen zu sehen sein und erzählte der US-Zeitschrift „Women’s Health“ vor Kurzem, wie sie sich auf die Rolle vorbereitete.

„Früher bestand mein Work-out aus Hot Yoga“, erklärte die New Yorkerin. Bei Hot Yoga (auch als Bikram-Yoga bekannt) werden die Übungen in einem auf 35-40 Grad Celsius aufgewärmten Raum durchgeführt. Die heiße Luft soll dabei helfen, den Körper zu entgiften. Für ihre Rolle als „Baywatch“-Nixe wollte die 31-Jährige ihren Körper allerdings nicht entgiften, sondern vielmehr definieren.

Alexandra Daddario und Zac Efron bei der „Baywatch“-Premiere in Australien. (Bild: AP Photo)
Alexandra Daddario und Zac Efron bei der „Baywatch“-Premiere in Australien. (Bild: AP Photo)

Deshalb aß sie mehr als jemals zuvor und tauschte Yoga gegen Krafttraining. „Ich konnte sofort einen Unterschied feststellen“, sagte die Schauspielerin der „Women’s Health“. Bis zu fünfmal die Woche trainierte sie mit Zac Efrons Personal Trainer Patrick Murphy. „Patrick trainiert mit Zac – und Zacs Körper ist der Wahnsinn“, sagte Daddario der Zeitschrift. Die Schauspielerin und ihr „Baywatch“-Kollege Efron spielen an der Seite von Dwayne „The Rock“ Johnson Rettungsschwimmer in dem heißen Actionfilm mit Comedy-Einschlag.

Mithilfe von Gewichten, TRX-Gurten, Trainingsbändern und einem BOSU-Ball ging die aus „True Detective“ und „Percy Jackson: Diebe im Olymp“ bekannte Schauspielerin mit ihrem Trainer an die Arbeit, teilweise so hart, dass sie unter Schwindel litt. Zwar sind die Dreharbeiten längst vorbei – derzeit stehen nur noch die internationalen Premieren wie am 30. Mai in Berlin an – doch noch immer trainiert Daddario zweimal die Woche mit Murphy und ernährt sich nebenher gesund.

„Es geht nicht darum, wie viel man isst. Es geht darum, gesund zu essen, wenn man Hunger hat und nicht zu viel darüber nachzudenken“, so die Schauspielerin zu ihrem Traumbody. Ab dem 1. Juni wird der dann auch in den deutschen Kinos zu sehen sein.