13 atemberaubende Fakten über Weihnachtsfilme

Es ist wieder soweit…

Jetzt ist wieder die Zeit des Jahres, wo Schokolade eine akzeptable Frühstücksmöglichkeit wird und Glühwein zum Alltag gehört.

Es ist auch die einzige Zeit des Jahres, in der es okay ist Slade ohne Ironie zu hören, aber am schönsten ist, dass wir endlich wieder unsere Lieblingsweihnachtsfilme zum millionsten Mal ansehen können.

Hier sind ein paar unterhaltsame Fakten über unsere Lieblingsweihnachtsfilme, damit Sie diese in einem ganz neuen Licht betrachten können.

Im Internet kursiert eine beliebte Theorie, dass Elvis Presley, der 1977 starb, in einer kleinen Rolle in „Kevin – Allein zu Haus“ von 1990 zu sehen ist. Offenbar soll er der bärtige Typ hinter Kevins Mutter sein, in der Szene wo sie die Fluggesellschaft beschimpft. Was denken Sie?

Der 12-sekündige Rülpser in „Buddy – Der Weihnachtself“ ist echt und stammt von Synchronsprecher Maurice LaMarche. Will Ferrell synchronisierte das Gesprochene für den Rest des Films.

Oben: Hanks spielt drei Rollen auf einmal

Dank der neuen Technik namens Motion Capture spielt Tom Hanks im Film „Der Polarexpress“ SECHS verschiedene Rollen – den kleinen Jungen, den Vater des Jungen, den Schaffner, den Landstreicher, den Weihnachtsmann und Ebenezer Scrooge.

Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass Tim Burton selbst bei „Tim Burton’s Nightmare Before Christmas“ Regie geführt hat. Regisseur war stattdessen Hendry Selick. Der Film basiert allerdings auf einem Gedicht von Burton und dieser hat auch an der Produktion des Animationsfilms mitgewirkt.

„Gremlins – Kleine Monster“ und „Ghostbusters – Die Geisterjäger“ wurden in Großbritannien beide am gleichen Tag, dem 7. Dezember 1984, veröffentlicht. Was für eine lebenswerte Zeit!

Jim Careys Make-up in „Der Grinch“ war für ihn so unangenehm, dass ein US Navy SEAL dem Schauspieler als Vorbereitung Techniken beibrachte, die normalerweise angewandt werden, um Folter auszuhalten.

Auf einigen frühen Postern zum Film „Die Geister, die ich rief“ stand der Zusatz „Bill Murray is back amongst the ghosts. Only this time, there’s no-one to call” (Bill Murray ist zurück unter Geistern. Allerdings gibt es dieses Mal niemanden, den man anrufen kann) – eine Anspielung auf seinen früheren Filmhit „Ghostbusters – Die Geisterjäger“.

„Bad Santa“ hält den Rekord für die meisten in einem Weihnachtsfilm verwendeten Schimpfwörter – in der unzensierten Version fällt das F-Wort 170 Mal.

Egal was Sie denken, Aled Jones hat im Film „Der Schneemann“ (1982) gar nicht den Song „Walking In The Air“ gesungen, sondern es war Peter Auty. Aled Jones‘ Version wurde für eine Spielzeugladen-Werbung aufgenommen und wurde erst drei Jahre nach dem Film veröffentlicht.

„Ist das Leben nicht schön“ war bei seiner ersten Veröffentlichung 1946 ein Flop in den Kinos. Als das Copyright des Films 1975 auslief, wurde er von einer Reihe von TV-Kanälen immer wieder gezeigt und wurde so letztendlich zu einem echten Weihnachtsfilm-Klassiker.

Laut Berichten erhielt Macaulay Culkin 4,5 Millionen Dollar für „Kevin – Allein in New York“, was ihn zu einem der höchstbezahlten Kinderstars aller Zeiten machte. Die ersten beiden Filme der Reihe sind aber auch die zwei umsatzstärksten Weihnachtsfilme aller Zeiten.

20th Century Fox war vertraglich verpflichtet, Frank Sinatra die Rolle des John McLaine in „Stirb langsam“ anzubieten, da der Film auf dem Buch „Nothing Lasts Forever“ basiert, das die Fortsetzung des Buchs war, das als Vorlage für den Film „Der Detektiv“ mit Frank Sinatra genutzt wurde. Er lehnte jedoch ab, weil er bereits 73 war.

Das Haus neben dem der Griswolds in „Schöne Bescherung“ ist dasselbe Haus, in dem Murtagh in „Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis“ wohnt. Die ganze Straße ist Teil der Kulissen der Warner Brothers Studios.

Bilder: Warner Bros / New Line / IMDB / FilmDates.co.uk / Universal / Paramount / Fox

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