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Überraschung! Andrea Berg und Vanessa Mai kündigen gemeinsamen Song an

Andrea Berg (li.) und Vanessa Mai haben den Song "Unendlich" aufgenommen. (Bild: imago images/Future Image)
Andrea Berg (li.) und Vanessa Mai haben den Song "Unendlich" aufgenommen. (Bild: imago images/Future Image)

Darauf haben Fans wohl schon lange gewartet: Ein gemeinsamer Song von Sängerin Vanessa Mai (30) und Schlagerstar Andrea Berg (56). Das Besondere daran: Berg ist die Stief-Schwiegermutter von Mai. Die 30-Jährige ist seit 2017 mit Andreas Ferber (geb. 1983), dem Stiefsohn von Andrea Berg, verheiratet. Auf Instagram haben die beiden angekündigt, dass die Single "Unendlich" bereits in der nächsten Woche erscheinen soll.

Beide veröffentlichten ein Foto, das die beiden Frauen in starken Posen zeigt. Darauf blicken sie ernst in die Kamera und haben die Hände miteinander verschränkt. Mais Kopf liegt auf Bergs Schulter. Die 56-Jährige trägt auf dem Bild ein kurzes, lavendelfarbenes Cut-out-Kleid, während die 30-Jährige in einem schwarzen Zweiteiler posiert.

Song mit "wichtiger Botschaft"

Dazu schrieben sie die Zeilen: "Einander die Hand reichen und gemeinsam stärker sein. Das Licht teilen, um es größer zu machen. Zusammenstehen. Es ist egal, woher wir kommen, wie wir aussehen oder wen wir lieben. Wir blicken alle zum selben Himmel und können mit diesem Bewusstsein so viel mehr erreichen und überstehen. Es fühlt sich an, als könnten wir mit dieser Kraft eins sein: UNENDLICH." Berg kündigte den Song als "etwas ganz Besonderes" an, er transportiere eine "unheimlich wichtige Botschaft".

Mai schrieb, dass ihr Album "Metamorphose", das im August erscheint, mit dem Song nun "wie ein perfekter Kreis" sei, "der sich schließt". Der Titel sei "einer der Songs, die ich damals 2019 für das Album aufgenommen hatte, das ich am Ende verworfen hatte".

Wie der Song klingen wird, haben die beiden noch nicht verraten. Mai hatte sich zuletzt mehr und mehr vom Schlager abgewandt. Ob sie für ihre Stief-Schwiegermutter noch einmal zu ihren musikalischen Wurzeln zurückkehrt, bleibt abzuwarten.