Überflieger oder Bruchpilot? Breitling-Uhr löst "Bares für Rares"-Bietergefecht aus
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Bares für Rares
"So, mein Bester, was haben wir?", erkundigte sich Horst Lichter bei seinem Experten. Sven Deutschmanek (Bild) nahm das Verkaufsobjekt in der Donnerstagsfolge wörtlich unter die Lupe... (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Breitling haben wir", erkannte Deutschmanek. "Eine sehr schöne und eine große sogar", fügte Horst Lichter (Bild) hinzu. "48 mm", präzisierte der Experte. "Das ist mächtig groß", fand Lichter. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Die wirst du nicht getragen haben, oder doch?", erkundigte Horst Lichter sich bei der Krankenschwester Anja aus Butzbach. Die 51-Jährige bestätigte. Sie war im Auftrag eines Freundes angereist. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Eine wunderschöne Breitling Navitimer", lobte Sven Deutschmanek. Der Name sei Programm: Navi für Navigation, Timer für Zeit. Der Experte wusste: Piloten waren in den 50er-Jahren mit einem Extrawunsch an die Firma Breitling herangetreten. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
Sie wünschten sich ein Zeit- und Messinstrument, "um andere Instrumente an Bord wegfallen zu lassen", erklärte Deutschmanek. "Wie eine Rechenschieberskala" wurden daher Elemente für Durchschnittsgeschwindigkeiten, Kraftstoffverbrauch und die Umrechnung von Meilen auf km/h integriert. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Dieses Modell wurde 1969 vorgestellt", dozierte Sven Deutschmanek. Es handele sich um "das erste mechanische automatische Chronografen-Kaliber". "48 mm ist ein richtiger Brummer", findet er. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
Der Experte erkannte, dass die Uhr in Revision war. Er berichtete, dass so etwas "richtig kräftig Geld kostet". Das konnte die Verkäuferin bestätigen. Der Experte monierte aber, dass das Armband nicht das Original sei. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Wenn man sie perfekt haben wollte, müsste man nochmal Geld in die Hand nehmen für ein Originalband", erkannte auch Laie Lichter. War der Wunschpreis von 3.000 Euro daher zu hoch? (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
Deutschmanek nannte den Wunschpreis "super realistisch". Im perfekten Zustand wäre die Uhr sogar 6.000 Euro wert, wusste er. So immerhin bis zu 3.200. Die Dame lächelte über die frohe Botschaft. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
Das Glas "gibt Aufschluss darüber, wie der Rest mal aussah", erklärte Sarah Schreiber. "Okay, das hat sich gelohnt", urteilte sie nach der Begutachtung. Das Ergebnis ihrer Beobachtung behielt sie allerdings für sich. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Die ist aber bisschen groß für Sie, ne?", fragte Elke Velten (zweite von links) zur Begrüßung. "Das ist wirklich eine gesammelte und gesuchte Breitling", freute sich Fabian Kahl (fünfter von links). (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
Elke Velten erkundigte sich, warum die Uhr in Revision war. Die Erklärung: Nachdem die Uhr nach 20 Jahren in einer Schublade und bei einem Umzug wieder aufgetaucht war, wollte der Besitzer wissen, ob sie noch funktioniere. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Ich finde das immer bisschen zweischneidig", zweifelte Daniel Meyer. "Wenn man weiß, dass man etwas verkaufen will, sollte man es den Kunden entscheiden lassen, was man restauriert." Die Verkäuferin blieb in der Beobachterrolle. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Ja, aber Breitling wird Gründe gehabt haben, die Drücker und solche Sachen auszutauschen", entgegnete Fabian Kahl. Er startete mit 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
Anja aus Butzbach beobachtete, dass Fabian Kahl, Elke Velten, Daniel Meyer und Sarah Schreiber mitboten. Elke Velten sprang auf die 3.000 Euro-Hürde. (Bild: ZDF)
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"Ich finde das Angebot von Elke sehr fair und gehe da auch nicht drüber", erklärte Kahl (links). Auch Schreiber war raus. Elke Velten fragte Daniel Meyer: "Gehst du da noch drüber?" (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Mir gefällt sie sehr gut", meinte Meyer (rechts). Er kaufte die Uhr für 3.100 Euro. Als er erklärte, dass er selbst nie Uhren tragen würde, scherzte Fabian Kahl: "Deshalb kommst du auch immer zu spät." (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
"Da kriege ich richtig Urlaubsgefühle", schwärmte Horst Lichter angesichts des Aquarells von B. Genzmer. Es zeigt eine Straßenszene aus Neubrandenburg im Jahr 1897. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
Das Aquarell zeigt eine beladene Frau bei der Stadtmauer von Neubrandenburg. Stephan aus Berlin erhoffte sich 400 Euro. Dr. Bianca Berding taxierte auf bis zu 600. Elke Velten erstand das Bild für 650 Euro. (Bild: ZDF)
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Bares für Rares
Mutter Hannelore und Tochter Petra aus Baden-Baden wollten eine versilberte Servierplatte aus dem Jahr 1903 veräußern. Den Wunschpreis von 200 Euro erhöhte Dr. Heide Rezepa-Zabel auf 400 bis 500 Euro. Steve Mandel schlug für 410 Euro zu. (Bild: ZDF)
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Kein Horrorclown, sondern eine Pierrot-Porzellanfigur: Das Ehepaar Stefanie und Thomas aus Gelsenkirchen bekam mit 330 Euro mehr als das Dreifache vom Wunschpreis. Käufer war Steve Mandel. (Bild: ZDF)
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Für einen antiken klappbaren Kinderhochstuhl erhoffte sich das Ehepaar Ute und Stefan aus Wetzlar 150 Euro. Sven Deutschmanek hielt bis zu 120 Euro für realistisch. Sarah Schreiber kaufte ihn für 110 Euro. (Bild: ZDF)
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Eine Ring-Mariage von 1915 und 1970 mit 750er-Weißgold, Diamanten und Perle wollten Großmutter Nelly und Enkel Silas gern für 3.500 Euro verkaufen. Dr. Heide Rezepa-Zabel bremste die Erwartungen auf 1.200 bis 1.300 Euro. Elke Velten zahlte letzteres. (Bild: ZDF)