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Emma Watson als Cinderella, Daniel Radcliffe in “Frankenstein”

Märchenadaptionen und Buchverfilmungen gelten im Moment als Garant für den kommerziellen Erfolg von Blockbustern. Bestes Beispiel: Die acht „Harry Potter“-Filme, die weltweit über sieben Milliarden US-Dollar eingespielt haben. Mit ihnen wurden die Hauptdarsteller Emma Watson und Daniel Radcliffe berühmt. Die Lust auf Fantastisches ist den beiden offenbar noch nicht vergangen.

Emma Watson und Daniel Radcliffe: Nach "Harry Potter" geht es weiter mit Fantasy! (Bilder: Getty images)
Emma Watson und Daniel Radcliffe: Nach "Harry Potter" geht es weiter mit Fantasy! (Bilder: Getty images)


Schon vor vier Jahren geisterten Gerüchte durch Hollywood, Emma Watson würde die Rolle der „Cinderella“ spielen, und zwar in einer Musical-Version des gleichnamigen Märchens. Damals sollte ausgerechnet Schockrocker Marilyn Manson das Drehbuch schreiben und sogar Regie führen. Daraus ist nichts geworden, doch "Cinderella" soll es trotzdem sein, und diesmal scheint Watsons Engagement so gut wie spruchreif: Wie das amerikanische Celebrity-Portal „Variety“ berichtet, soll der Ire Sir Kenneth Charles Branagh Regie führen, als böse Stiefmutter wurde Cate Blanchett verpflichtet. Dass Emma Watson ihrem jüngsten Projekt freudig entgegenblickt, ist wohl unfraglich: Mit ihrer Verkörperung der Hermine Granger in „Harry Potter“ machte sich die Britin früh einen Namen, wurde mit Schauspielpreisen überhäuft und zur Wunschbesetzung internationaler Filmemacher. Die 22-Jährige hat die freie Wahl aus unzähligen Rollenangeboten.

Daniel Radcliffe: Dustin Hoffman möchte ihn als Schwiegersohn

Auch Daniel Radcliffe ist seit seiner Rolle als Zauberschüler weltweit begehrt. Und er scheint seine Fantasy-Lust nach acht „Harry Potter“-Filmen noch nicht verloren zu haben: Wie der „Hollywoodreporter.com“ berichtet, ist Radcliffe ein heißer Anwärter auf die Figur des buckligen Laborassistenten Igor in einem Remake von Mary Shelleys Gruselklassiker „Frankenstein“. Dieses Engagement würde den Briten in einer sehr ungewohnten Verfassung zeigen, als „pathologisch schmutzig, mit langem Haar und in alten Clownsklamotten“, wie Insider ausgeplaudert haben sollen. Als Regisseur wird der Schotte Paul McGuigan gehandelt, die Dreharbeiten sollen im Spätsommer beginnen.