Das nächste Mal ganz nackt

Große Klappe führt zu wenig Stoff: Kurz vor dem Deutschlandstart von Matthias Schweighöfers Film „What A Man" hat er ein pikantes Versprechen geleistet. Würde sein Regiedebut am ersten Wochenende mehr als 400.000 Kinobesucher anziehen, dann würde sich Matthias Schweighöfer nackig machen. Nicht nur, dass er die Hüllen fallen lassen würde, er würde sogar durchs Brandenburger Tor in seiner Wahlheimat Berlin laufen.

Am Donnerstag, den ersten September um 18 Uhr, hieß es dann "Schluss mit dem Konjunktiv", denn er hat es tatsächlich getan! T-Shirt und Hose aus und los. Obwohl der Lauf unangekündigt durchgeführt wurde, versammelte sich schnell eine Schar von Fans und Fotografen um den deutschen Jungschauspieler. Und was wir dort zu sehen bekamen, war doch durchaus sehenswert.

Durchtrainiert und in Bestform poste Matthias nach seinem (leider äußerst kurzen) Sprint im Blitzlichtgewitter. Zugegeben, ein wenig Sonne hätte er vorher vielleicht schon an seinen schönen Körper lassen können, denn selbst im Vergleich zum blassen Boden wirkt der Schauspieler ziemlich farblos.

Der versprochene „Schlüpper" war zwar eine Unterhose, aber auch das verzeihen wir dem Sunnyboy. Immerhin hat er einiges an Mut für diese Aktion aufgebracht. Der schwarze „Schlüpper" soll nun für einen guten Zweck versteigert werden.

Im exklusiven Interview mit Yahoo! hat Matthias Schweighöfer übrigens versprochen, dass wenn er einen Oscar bekommt, das Goldmännchen in eben diesem Schlüpfer entgegennehmen wird - oder nackt! Tja, Matthias, wenn du den schwarzen Fetzen nun in fremde Hände gibst, dann sehen wir dich wohl bald nackt. Top, die Wette gilt!